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4 typische Hürden für Künstliche Intelligenz

Stolperfallen: Ein gemeinsames Verständnis über die Chancen der Technologie, klar umrissene Projekte, eine gute Datenqualität und genügend qualifizierte Experten – das sind nach den Erfahrungen des Plattformbetreibers Augmentir die häufigsten Hürden, wenn es um Projekte mit Künstlicher Intelligenz geht. Bevor sich Unternehmen an ein großes Projekt wagen, sollten sie im Idealfall Erfahrung mit kleinen Anwendungsfällen sammeln.

Künstliche Intelligenz braucht eine gute Strategie

Der Begriff Künstliche Intelligenz weckt enorme Erwartungen. Um nicht nur „irgendwas mit KI“ zu machen, sondern die Technologie zielgerichtet einzusetzen, brauchen Unternehmen eine stringente Strategie. Pegasystems erklärt deren Grundpfeiler.

Digitalisierung nach Plan – IT-Roadmap

Der rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre sowie der steigende Druck einiger Software-Anbieter (Wartungsende für weitverbreitete Lösungen, Cloud First etc.) bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Um sich bei der Modernisierung, Ablösung und/oder Weiterentwicklung der eigenen Software-Landschaft nicht zu verzetteln, braucht es eine gut ausgearbeitete IT-Roadmap.

Ratgeber: In 10 Schritten in die Cloud starten

Bei der Cloud-Nutzung geht es keineswegs nur um technische Fragestellungen. Ebenso wichtig ist ein strategisches und stufenweises Vorgehen. Red Hat gibt zehn Tipps, wie Unternehmen die Cloud-Reise erfolgreich antreten.

Clever digitalisieren: KI & Co bereichern Business Software

Die Digitalisierung hat die Art, wie wir leben und arbeiten, grundlegend verändert: Dezentrales Arbeiten und Videokonferenzen sind in vielen Berufsfeldern zur Normalität geworden, Maschinen kommunizieren miteinander und mit dem Werkleiter. Dies wird möglich, weil neue Technologien, verbunden mit Cloud Computing, Big Data und Künstlicher Intelligenz, die Digitalisierung und Vernetzung aller Bereiche des gesellschaftlichen Lebens vorantreiben. Für Unternehmen bietet der Einsatz moderner Technologien viele Chancen, aber das Zusammenspiel zwischen digitalisierten Prozessen und der eingesetzten Software darf dabei nicht leiden.
Piece-Level-Tracking

IT-Plattformen machen Lieferketten transparent

COVID-19 und der Ukraine-Krieg erschüttern aktuell die weltweiten Lieferketten. Darüber hinaus geht es in der Logistik um Planungstools für mehr Agilität, um Transparenz und Risikomanagement, wie der IT-Plattformanbieter Shippeo erklärt.

Smart Data Fabric macht die Fertigung nachhaltig

Nachhaltigkeit in der Fertigung und im Handel – das fordert künftig das Lieferkettengesetz. Unternehmen, die ihre Prozesse dorthin optimieren wollen, brauchen übergreifende Datenanalysen. Hilfreich ist dabei eine Smart Data Fabric, argumentiert der Plattformanbieter InterSystems.
MES

Process Mining findet Ineffizienzen im Shopfloor

Auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen entdeckt Process Mining Brüche in Abläufen. Für Analysen im Shopfloor eignet sich ein Manufacturing Execution System (MES) besser als eine ERP-Lösung, argumentiert der MES-Hersteller Proxia.

SAP-Anwendervertreter fordern engere Integration

Die Potenziale der Digitalisierung werden kaum genutzt. Mit dieser Diagnose startet der Jahreskongress der SAP-Anwendervereinigung DSAG. Nachholbedarf bestehe bei durchgängigen Prozessen, bei Cloud-Szenarien und bei der Harmonisierung von Datenmodellen.

Keine Angst vor ERP-Projekten

ERP-Projekte stehen im Ruf, dass Budgetvorgaben und Ecktermine der Einführung immer wieder drastisch überschritten werden. Auch von Abbrüchen und Rückabwicklungen ist immer wieder zu lesen. Eine aktuelle Studie unter rund 2.000 ERP-Anwendern zeigt, was dran ist, am schlechten Image von ERP-Projekten.