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Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Zwei Drittel der von Hewlett Packard Enterprise befragten deutschen Unternehmen betrachtet den Data Act als Chance. Sie wollen die Produktdaten vor allem für Effizienzsteigerung, das Training intelligenter Systeme und für datengetriebene Geschäftsmodelle nutzen. Als Herausforderung gilt der Schutz vertraulicher Informationen.
Beim digitalen Büro sieht sich die Hälfte der deutschen Unternehmen vorne, die andere Hälfte als Nachzügler. Jeder achte Betrieb arbeitet bereits papierlos. Geht es um Chatbots, warten zwei Drittel erst einmal ab, wie der Digital Office Index des Branchenverbands Bitkom zeigt.
Kleine Losgrößen, komplexe Produktionslinien und stabile Lieferketten: das deutsch-französische Forschungsprojekt GreenBotAI nimmt sich der Robotik an. Projektziele sind eine unterbrechungsfreie Produktion, hohe Automatisierung und ein niedriger Energieverbrauch der Anwendungen.
Am umweltfreundlichen Wirtschaften führt künftig kein Weg vorbei. Kunden verlangen nach grünen Produkten, zudem erzwingen Vorschriften ein Umdenken.  Worauf sollten die Verantwortlichen achten, wenn sie ihre CO2-Bilanz verbessern wollen, wo lauern Fallstricke, und welche Rolle spielt die Unternehmenskultur?
Daten sind Motor und Treibstoff intelligenter Anwendungen. Der Datenbank kommt daher eine wichtige Rolle zu. Ein flexibles Datenmodell, eine Multimodell-Struktur,  Betrieb am Edge und die Vektorsuche sind vier Fähigkeiten, die Datenspeicher brauchen, um intelligente Anwendungen zu nutzen.
Mehr als neun von zehn Befragten wollen, dass der Staat in Unternehmen investiert, die intelligente IT-Systeme nutzen. . Das zeigt eine Studie der Managementberatung Horváth. Darüber hinaus erwarten die Unternehmen den Ausbau von entsprechenden Studiengängen.
Intelligente Anwendungen werden nach und nach in der Fertigung heimisch. In Verbindung mit Out-of-Band-Netzwerken macht diese Technologie Betriebe resilient. Der Netzwerkspezialist Opengear beleuchtet drei Aspekte Künstlicher Intelligenz für die Produktion.
Unternehmen stellen hohe Anforderungen an ihr Rechenzentrum, können sie aber in Eigenregie oft gar nicht erfüllen. Colocation-Kunden sparen Investitionskosten und bekommen skalierbare Lösungen, die sie selbst nie betreiben könnten.
59 Prozent der Mittelständler in Deutschland rechnen laut einer Umfrage des Standardsoftwerkers proAlpha mit negativen Auswirkungen des Lieferkettengesetzes auf ihr Unternehmen. Der hohe Reporting-Aufwand hemme Innovationen und schade der Wettbewerbsfähigkeit.
Die SAP-Budgets in Deutschland, Österreich und in der Schweiz steigen, wie die SAP-Anwendervereinigung DSAG berichtet. Die Investitionen in SAP S/4HANA legen zu. Bei SAPs Strategie in Sachen Cloud sehen die Anwenderunternehmen allerdings Diskussionsbedarf.