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Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Machine-Learning-Marktplätze, Mitarbeiter, die ihre Scheu vor intelligenten IT-Systemen ablegen, und Chatbots mit Einfühlungsvermögen: Pegasystems erläutert, welche Entwicklungen den Einsatz von Künstlicher Intelligenz in diesem Jahr prägen.
Die ERP-Hersteller Step Ahead, Godesys und Informing bilden eine Holding, bei der ein Investor mehrheitlich die Anteile der Gründer übernimmt. Die Gruppe mit insgesamt 230 Mitarbeitern und rund 1.800 Kunden plant weitere Akquisitionen.
Fachabteilung und IT nähern sich an, Silos verschwinden, die IT-Performance wird transparent, Provider und Cyberhygiene schaffen Sicherheit, der 5G-Mobilfunk startet und Smart Cities sind digitales Vorbild – das prognostizieren die Analysten von SolarWinds, die sich selbst Head Geeks nennen.
Digitalisierung und Modernisierung betriebswirtschaftlicher Software (ERP) sind zwei wesentliche Entwicklungen des kommenden Jahres. proALPHA nennt elf Trends, die der Mittelstand im Blick haben sollte.
Bei neuen Technologien kennen sich deutsche Unternehmen aus, aber bei der Umsetzung zögern sie. Das ist riskant. Der amerikanische Collaboration-Experte Parsable nennt fünf Trends, die Produktionsbetriebe keineswegs aussitzen sollten.
Schnellen Datenzugriff und vorausschauende Assistenten betrachtet der Standardsoftwerker Godesys als Software-Trends für 2020. Cloud-Lösungen und mobile Apps würden stark nachgefragt. Künstliche Intelligenz sei bislang oft nur Marketing.
Mit dem Digitalisieren von Abläufen sinken Aufwand und Kosten, während die Qualität steigt. Um dabei Compliance zu gewährleisten, müssen Unternehmen laut Lünendonk & Hossenfelder das Risikomanagement erweitern.
Viele Unternehmen nutzen mehr als einen Public-Cloud-Anbieter. „Multi-Cloud“ nennt sich dieses Verfahren in Abgrenzung zum Hybrid-Cloud-Betrieb, der On-Premise und Cloud kombiniert. Multi-Cloud-Spezialist Rubrik zeigt Chancen und Risiken auf.
Einen Rückgang um 24,5 Prozent verzeichnet der ISG Index für den hiesigen Outsourcing-Markt. Die Auswirkungen des Brexit stehen noch bevor. Software as a Service hat ein großes Potenzial, auch weltweit wächst das Geschäft mit IT-Diensten.
Durch die Verknüpfung von Daten aus der Produktionsplanung mit Maschinendaten optimiert eine Analyseplattform Abläufe in der Fertigung. Die Prozessdaten von Maschinen ohne digitale Schnittstelle erfassen Mitarbeiter per Tablet.