5 Schritte sichern Operational Technology ab
Von Kryptografie über Drohnen bis hin zu Digitalen Zwillingen – neue Prozesse und Technologien erfordern eine Anpassung der Sicherheitsstrategie. Kudelski Security fasst die fünf wichtigsten Trends für die Sicherheit von Operational Technology zusammen.
Airlines verfolgen Frachtstücke per Tracking
‚Piece-Level-Tracking‘ nennt sich eine Softwarefunktion, die es Airlines ermöglicht, den Status und Standort jedes einzelnen Frachtstücks im Laufe der gesamten Reise nachzuvollziehen. Die Carrier verbessern damit die Transparenz in der Supply Chain und die betriebliche Effizienz.
Fertiger verlagern ihre IT zunehmend in die Cloud
Viele Fertigungsunternehmen haben ihre IT-Infrastruktur bereits komplett oder teilweise in die Cloud verlagert. Das zeigt eine Studie von NiceLabel. Die größten Hindernisse bei der Cloud-Migration sind die Performance und die Integration von Altsystemen.
Web-Plattform steuert die Bauteil-Bemusterung
material.one nennt sich eine Web-Plattform für die Fertigung. adesso und logsolut bilden darüber die Bemusterung von Bauteilen entlang der Supply Chain ab. Pilotprojekte mit Automobilherstellern sind im Gange.
Autonome Instandhaltung steigert die Effektivität
An Hochlohn-Standorten wie Deutschland müssen Industrieunternehmen die Kosten im Zaum halten, um sich am Markt durchzusetzen. Eine Option dazu ist die autonome Instandhaltung. Parsable, Anbieter einer Connected-Worker-Plattform, erklärt das Vorgehen.
Automatisierungsspezialist steuert Supply-Chain-Prozesse standortübergreifend
Ein Dashboard zur zentralen Steuerung von Planung, Beschaffung und Produktion hat der Automatisierungsspezialist Grenzebach implementiert. Die Lösung auf Basis der valantic waySuite verbessert die Planungssicherheit für sämtliche Standorte.
Zum Start der Hannover Messe: „Wir brauchen einen ‚Aufbruch 4.0‘ in Deutschland und Europa!”
„Corona hat die Digitalisierung der Industrie um mindestens drei Jahre vorangebracht“, sagt die Vorsitzende der Geschäftsführung von Microsoft Deutschland, Marianne Janik. Nach einer aktuellen Bitkom-Studie sagen 95 Prozent der Industrieunternehmen in Deutschland, dass die Digitalisierung in ihrem Unternehmen im Zuge der Corona-Pandemie an Bedeutung gewonnen habe.
MES und ERP im Kontext von Industrie 4.0
Der Begriff „Industrie 4.0“ beschreibt einen Entwicklungssprung in der Produktion und Logistik, der zunehmende Auswirkungen auf die industrielle Praxis und die Zukunft der Arbeit hat: Durch die Vernetzung der physischen Produktionswelt mit der digitalen Planungswelt soll eine autonome Steuerung der Produktion ermöglicht und die Transparenz in allen Abläufen erhöht werden. Eine Schlüsselfunktion auf diesem Weg nehmen dabei betriebliche Anwendungssysteme wie ERP- und MES-Lösungen ein.
Künstliche Intelligenz macht die Industrie grün
Entscheidungshilfen beim Erledigen komplexer Aufgaben: Das sind klassische Anwendungsgebiete für Künstliche Intelligenz. Der Softwarehersteller PSI zeigt Beispiele für intelligente Optimierung von Energieversorgung, Produktion und Mobilität in Richtung Umweltschutz.
Connected-Work-Plattformen bringen 6 Mehrwerte
In Fertigung, Wartung und Montage wollen Unternehmen produktiver werden. Digitale Checklisten können dabei helfen, wenn sie in eine digitale Plattform eingebunden sind. Der Anbieter Parsable erklärt sechs Vorteile dieser Lösung.