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Lagermanagementsystem für Microsoft Dynamics

Das Lagerverwaltungssystem WMS NOW der Sievers-Group besteht aus dem auf Microsoft Dynamics 365 Business Central basierenden Modul SNC Logistics. Durch standardisierte Kernprozesse verkürzt sich die Implementierung dieses Warehouse Management Systems.

Quelle: Sievers-Group

Die Integration eines Warehouse Management Systems ist üblicherweise mit einem hohen Zeitaufwand verbunden. Oft dauert es mehrere Monate, die Lösung an die Unternehmensprozesse anzupassen. Gerade in der Intralogistik spielt aber Geschwindigkeit eine zentrale Rolle. Aus diesem Grund hat die Sievers-Group mit WMS NOW die etablierte Software-Lösung um eine Standardisierung der Logistik-Kernprozesse und eine agile Projektumsetzung ergänzt.

Standardisierte Kernprozesse verkürzen Projektlaufzeit

Mit SNC Logistics bietet die Siebers Group bereits ein leistungsstarkes Warehouse Management System. Die auf Basis von Microsoft Dynamics 365 Business Central entwickelte Lösung wurde für jeden Kunden individuell angepasst und programmiert. Diese Vorgehensweise erforderte viel Entwicklungs- und Programmierzeit. Um die Projektlaufzeit zu verkürzen, hat die Sievers Group WMS NOW entwickelt. Das Gesamtkonzept beinhaltet neben einem Software-Update von SNC Logistics auch alle standardisierten Kernprozesse der Lagerlogistik. Vom Wareneingang über das Lager bis zum Warenausgang sind vorprogrammierte Prozesse, wie beispielsweise Abladen, Einlagerung, Inventur und Verladung schon integriert. Zusätzlich steht eine Auswahl an Zusatzfunktionen zur Verfügung. Damit lassen sich kundenindividuelle Anforderungen ohne erneuten Programmieraufwand umsetzen. Diese Optimierung soll die Projektlaufzeit und somit auch die Kosten für das Unternehmen senken.

Lagerverwaltung für alle Unternehmensgrößen

Durch das große Portfolio an Kernprozessen und Zusatzfunktionen ist WMS NOW sowohl für große als auch für kleine Unternehmen mit angeschlossener Lagerlogistik attraktiv. Ein Implementierungsprojekt startet mit einem Workshop, um die Kundenbedürfnisse genau zu erfassen. Anschließend wird in der ersten Umsetzungsphase der Funktionsumfang eingerichtet. Kundenindividuelle Anpassungen, die im Rahmen der Analyse ermittelt wurden, werden in der zweiten Phase umgesetzt. So dauert die Integration des Lagerverwaltungssystems laut Sievers-Group nur wenige Wochen. Jürgen Frisch


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