8 typische Kostentreiber verteuern ERP-Projekte
Das Implementieren betriebswirtschaftlicher Software (ERP) beeinflusst die Entwicklung eines Unternehmens über Jahrzehnte. Das gilt auch für die Budgets. Der Standardsoftwerker proALPHA nennt acht typischen Kostentreiber und beschreibt Auswege.
Produktkonfiguratoren bringen neun Vertriebsvorteile
Beschleunigte Vertriebsprozesse und mehr erfolgreiche Geschäftsabschlüsse wünschen sich viele Fertiger. Der Standardsoftwerker proALPHA beschreibt, wie sich dieses Ziel mit Produktkonfiguratoren umsetzen lässt.
„Garbage in, Garbage out“: Datenqualität als kritischer Faktor bei der ERP-Einführung
Stammdaten, die kritische Geschäftsobjekte wie Produkte, Lieferanten, Kunden oder Mitarbeiter des Unternehmens bezeichnen, sind für Unternehmen ein wertvolles Gut. Ohne kontinuierliche Maßnahmen zur Überprüfung und Verbesserung der Daten, nimmt jedoch die Datenqualität im Laufe der Zeit ab. Insbesondere bei der Datenmigration im Rahmen einer ERP-Einführung sollten Unternehmen möglichst früh mit der Überprüfung und Verbesserung des Datenbestandes beginnen.
Bitkom-Studie: ERP als Zentrum der Digitalisierung
Digitale Abläufe, mobiler Zugriff auf Dokumente sowie Cloud-Lösungen sind künftig unverzichtbar. Eine Bitkom-Studie stellt ERP-Lösungen ins Zentrum des Umbaus. Auswahlberater finden das passende System.
ERP-Audit: ERP-Unterstützung auf Herz und Nieren geprüft
Die meisten Unternehmen setzen ihre ERP-Systeme nach dem Einführungsprojekt über viele Jahre nahezu unverändert ein. Gleichzeitig ändern sich Prozesse schneller als je zuvor. Ein ERP-Audit macht deutlich, wo das ERP-System die neuen Prozesse nicht mehr richtig unterstützt und liefert Ansatzpunkte, um diese Schwachstellen zu beheben.
End-to-End-Prozesse steigern die Effizienz der Betriebe
Nur mit durchgängigen Abläufen lässt sich ein Unternehmen effizient steuern. Daten und Informationssilos müssen zugunsten des Rundumblicks aufgebrochen werden, argumentiert der Standardsoftwerker Planat.
MES und ERP im Kontext von Industrie 4.0
Der Begriff „Industrie 4.0“ beschreibt einen Entwicklungssprung in der Produktion und Logistik, der zunehmende Auswirkungen auf die industrielle Praxis und die Zukunft der Arbeit hat: Durch die Vernetzung der physischen Produktionswelt mit der digitalen Planungswelt soll eine autonome Steuerung der Produktion ermöglicht und die Transparenz in allen Abläufen erhöht werden. Eine Schlüsselfunktion auf diesem Weg nehmen dabei betriebliche Anwendungssysteme wie ERP- und MES-Lösungen ein.
Fünf Gründe lassen ein ERP-Projekt scheitern
Das Einführen oder Modernisieren betriebswirtschaftlicher Software (ERP) ist nicht einfach, und daher bringen viele Projekte nicht den gewünschten Erfolg. Signavio, ein Anbieter von Business-Transformation-Lösungen, nennt fünf Gründe, die erfolgreiche ERP-Projekte verhindern.
8 Gründe für Unternehmenssoftware in der Cloud
Viele Entscheider im Mittelstand scheuen sich, betriebswirtschaftliche Software (ERP) auf die Cloud umzustellen. Sie fürchten um Sicherheit, Kontrolle und Kosten. Der ERP-Hersteller proALPHA benennt acht Vorteile der Cloud.
ERP-Einsatz: So schließen Sie „Unterstützungslücken“
Die Frequenz und Geschwindigkeit, mit der Unternehmen Organisation und Prozesse verändern müssen, um im Wettbewerb zu bestehen, nimmt immer weiter zu. Insbesondere die Corona-Pandemie hat sich hier nochmals als Treiber erwiesen. Durch die geänderten Prozesse entstehen Lücken bei der ERP-Unterstützung, die die Effizienz der Abläufe dramatisch beeinflussen können. Eine Potenzial- und Einsatzanalyse hilft, diese Unterstützungslücken effizient zu identifizieren und zu schließen.