Start Software und Technologie Die digitale Transformation verändert Chief Information Officer

Die digitale Transformation verändert Chief Information Officer

Die Digitalisierung treibt viele Unternehmen voran, aber nur wenige schaffen es, ihr Business zu transformieren. Userlane, Anbieter einer Digital-Adoption-Plattform, erklärt, wie ein CIO Mitarbeiter zu Profis auf dem Datenklavier macht.

CIOs
© Cio18, istockphoto.com

Führungspositionen in der C-Suite von Unternehmen waren noch nie einfach. Es ist schwierig, sie zu bekommen und zu behalten. Der Titel Chief Information Officer (CIO) mag viele Vorteile für die Karriere versprechen. Es handelt sich um eine komplexe Position, die viel verlangt. Dazu gehören zum Beispiel die Fähigkeit zum Lösen von Problemen, die Bereitschaft zum Lernen, die Gelassenheit, die Orientierung an Details und die Kreativität.

Dank der digitalen Transformation hat sich die Rolle des CIOs in den vergangenen Jahren weiterentwickelt. Userlane, ein junges Technologieunternehmen mit dem Fokus auf Digital Adoption, erläutert in diesem Zusammenhang die Vorteile von Digital-Adoption-Plattformen:

Eine Strategie für die digitale Transformation würde CIOs einen großen Teil ihrer Arbeit erleichtern und sie in die Lage versetzen, den Wandel in ihrem Unternehmen voranzutreiben. Digital Adoption bezieht sich auf den Prozess, den eine Person zwischen der Einführung einer neuen Software und dem Moment durchläuft, in dem sie diese tatsächlich beherrscht. Erst wenn sie das Potenzial der Technologie voll ausschöpft, hat sie ihr Ziel erreicht – und bringt auf diese Weise dem Unternehmen den größtmöglichen Return on Investment.


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CIOs leiten die digitale Transformation

Chief Information Officer sind dafür verantwortlich, dass die Mitarbeiter, Prozesse und Technologien eines Unternehmens zusammenarbeiten, um die bestmöglichen Ergebnisse zu erzielen. Meist haben CIOs ein Geschäftsziel vor Augen, auf das sie hinarbeiten. Um dieses Ziel zu erreichen, versuchen sie, Schwachstellen in den Geschäftsabläufen zu beheben.

Da Unternehmen im Rahmen ihrer digitalen Transformation mehr und mehr Software-Plattformen einführen, sind CIOs direkt dafür verantwortlich, die reibungslose Einführung solcher Systeme zu überwachen.

1. „Narrensichere“ digitale Systeme einführen

Sind Mitglieder der Mannschaft nicht in der Lage, ihre Aufgaben digital zu erledigen, leidet der CIO darunter. Daher liegt es in seinem besten Interesse, einen umfassenden Plan für die Einführung von Plattformen für jeden Mitarbeiter zu erstellen und die digitale Transformation zu unterstützen.

2. Innovative Schulungsmethoden schaffen

Zu den wichtigsten Aufgaben eines Chief Information Officers gehört oft die Planung und Entwicklung einer umfassenden Schulungsstrategie, um Mitarbeiter bei der Einarbeitung in neue Systeme zu unterstützen. Idealerweise berücksichtigen die Schulungen die unterschiedlichen Lernstile jedes Einzelnen, um allen die besten Chancen zu geben, die digitalen Fähigkeiten zu erweitern.

3. Widerstand gegen Veränderungen abbauen

Bevor sie mit der Schulung der Mitarbeiter beginnen können, müssen CIOs die Einstellungen derjenigen in Frage stellen, die offenbar nicht bereit sind, Zeit für das Erlernen neuer Software aufzuwenden. Dies kann eine knifflige Anstrengung sein und erfordert höchstwahrscheinlich den Einsatz vieler Grundprinzipien von Veränderungs-Management.

CIOs sorgen für ein digitales Fitness-Training

Chief Information Officer werden sich oft in der Rolle befinden, die Fehler zu beheben, welche die Mitarbeiter auf verschiedenen Software-Plattformen gemacht haben. In einer Zukunft, in der die meisten Unternehmen weitgehend auf Technologie angewiesen sind, könnte sich die Digital Adoption als entscheidend für ihr Überleben erweisen.

Anstatt Zeit mit der Beantwortung von Fragen zu verschwenden, die durch intensivere Schulungen leicht behoben werden könnten, sollte die Digital Adoption einem CIO erlauben, den Prozess der Einführung von Software zu beeinflussen.

Das ist wichtig, um sicherzustellen, dass jeder Mitarbeiter die Unterstützung erhält, die er in den frühen Phasen seiner Lernreise benötigt. Mit diesem Ergebnis kann man sie dann in späteren Phasen in Ruhe lassen. Kann sich ein Chief Information Officer sich darauf verlassen, dass sein Team den Umgang mit Software und allem, was sie zu bieten hat effizient erlernt, dann kann er auch sicher sein, dass man den Unternehmenszielen einen Schritt nähergekommen ist.


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IT-affine Mitarbeiter schaffen Wettbewerbsvorteile

Digital Adoption dürfte die meisten Herausforderungen der IT für CIOs beseitigen und die Zahl der zeitraubenden und kostspieligen Fehler verringern, die durch unbeabsichtigte Handlungen entstehen. Anschließend können Mitarbeiter ihre Zeit aktiv für die Schaffung von Wettbewerbsvorteilen nutzen, die ihr Unternehmen weiter in eine digitale Zukunft führen.

Strategien zur Digital Adoption und CIOs teilen eine Menge Gemeinsamkeiten. Beide zielen darauf ab, dass sowohl Technologien als auch Personen zusammenarbeiten, damit ein Unternehmen sein Potenzial vollständig ausschöpfen kann. Dies wird die Produktivität und die Zufriedenheit der Kunden steigern. Daher sollten alle CIOs darauf abzielen, in ihrem Unternehmen die besten Praktiken für Digital Adoption einzuführen. Ist es an der Zeit, ein System einzuführen, sollten sie parallel dazu Schulungsmöglichkeiten anbieten, Support-Kanäle einrichten und Geduld an den Tag legen, solange sich die Mitarbeiter in ihrem Lernprozess befinden. Jürgen Frisch


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Quelle: studio v-zwoelf | Adobe Stock

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