Juergen Frisch
Die TWENTY2X wurde erstmal auf den 23. - 25. Juni 2020 verschoben und dann endgültig abgesagt. Weitere Informationen: www.twenty2x.de
Business Management und Prozessinnovationen im Mittelstand und bei Dienstleistern – das sind die Trendthemen der Messe TWENTY2X. ERP-Hersteller locken investitionsbereite Unternehmen mit vorkonfigurierten Branchenlösungen auf Basis Künstlicher Intelligenz.
Die TWENTY2X wurde erstmal auf den 23. - 25. Juni 2020 verschoben und dann endgültig abgesagt. Weitere Informationen: www.twenty2x.de
Prozessinnovationen, Analytics, IT-Sicherheit und New Work – dies sind Trendthemen der neuen Digitalmesse TWENTY2X. Im Fokus sind der Mittelstand, die öffentliche Hand sowie Dienstleister für Mobilität und Finanzen.
Digitale Transformation hat auch 2020 für die Mehrheit der Unternehmen oberste Priorität. Das verdeutlicht eine Studie von Flexera, Anbieter von Lösungen für Software-Lizenzmanagement, IT- und Cloud-Management, unter CIOs und leitenden IT-Verantwortlichen.
Bei Digital Workplace-Lösungen gehören Funktionen der Künstlichen Intelligenz mittlerweile zum Standard. Dies zeigt die Studie „ISG Provider Lens Digital Workplace of the Future Germany 2019“, die Leistungen und Fähigkeiten von 22 Providern vergleicht.
Den Umgang mit Daten vereinfachen und Szenarien für Self Service-Analysen und das Datenqualitätsmanagement definieren – das verspricht InfoZoom 2020. Das Haupt-Feature dabei ist die visuelle Analyse.
Harmonisierung, technische und semantische Integration sowie verlässliche Produkt-Roadmaps – das fordert Steffen Pietsch, Technologievorstand der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe DSAG. In allen drei Bereichen müsse die SAP nacharbeiten.
Stammdaten bilden die Basis für stabile Geschäfts- und Vertriebsprozesse. Die Pflege dieser Informationen ist ein unbeliebtes Geschäft, weil die Aktionen oft aufwändig sind. Uniserv gibt Tipps, wie sich die Qualität des Datenschaftes erhalten lässt.
Für die Business Suite 7 und SAP ERP 6.0 hat SAP die Wartung bis Ende 2030 verlängert. SAP S/4HANA ist bis Ende 2040 im Support. Laut der Anwendergruppe DSAG sollten Unternehmen in der gewonnenen Zeit die Digitalisierung vorbereiten.
Um 10 Prozent ist der Wert der Outsourcing-Verträge in Europa 2019 angestiegen. Laut jüngstem Report der Information Services Group wollen die Unternehmen der wirtschaftlichen Unsicherheit durch Kostensenkungen und Investitionen in digitale Lösungen begegnen.
Die Budgets für SAP S/4HANA sind heuer erstmals höher als die für die Business Suite. Das zeigt die DSAG-Jahresumfrage. Als Hindernisse für die Digitalisierung gelten demnach fehlende Ressourcen und Mitarbeiter sowie die aufwändige Integration.