Juergen Frisch
„Work in Progress“ lautet das Motto der Technologietage der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe DSAG. Auf der Liste der Forderungen an die SAP stehen eine planbare Strategie auch für Inhouse-Lösungen, weniger Komplexität und einfachere Lizenzmodelle.
Die Datenanalyse am Netzwerkrand ist auf dem Vormarsch. Edge Computing bringt jedoch die IT-Möglichkeiten vieler Unternehmen an ihre Grenzen. Der IT-Dienstleister NTT Ltd. beschreibt, welche Herausforderungen ein Edge-as-a-Service-Angebot lösen kann.
In drei von vier Unternehmen behindern Datensilos die Zusammenarbeit. Obwohl die Betriebe seit Jahren daran arbeiten, konnten lediglich zehn Prozent den Zugang zu Informationen verbessern. Dies zeigt eine Branchenstudie des Integrations-Spezialisten XPLM.
Das Bewusstsein für Klimaschutz und Nachhaltigkeit hat die IT-Welt erreicht. Eine effiziente Möglichkeit zur Einsparung von Rechenleistung und Strom ist dabei das Schreiben von energieeffizientem Code. IT-Dienstleister Avision zeigt, was umweltfreundliches Programmieren bewirken kann und wie es gelingt.
Automatisiertes Wissensmanagement in einem Konferenzsystem: So will der US-Anbieter eGain, die Kundenbetreuung anreichern. Die Inhalte kommen dabei aus einer Datenbank und werden in Echtzeit in Microsoft Teams eingespielt.
Die Hannover Messe zielt auf Innovationen in der Produktion. Bei der Fertigungssteuerung konkurrieren Spezialanbieter für Manufacturing Execution Solutions (MES) mit den Generalisten aus dem Bereich Enterprise Resource Planning (ERP).
„Wir machen SAP- und Non-SAP-Daten verfügbar wie nie zuvor“, erläutert SAP CTO Jürgen Müller das SAP-Produkt Datasphere. Die SAP-Anwendergruppe DSAG sieht darin einen Schritt in die richtige Richtung und erwartet nun Lizenzmodelle, die auch für Gelegenheitsnutzer passen.
Pegasystems erweitert seine Low-Code-Plattform Pega Infinity mit generativer Künstlicher Intelligenz. Unternehmen sollen damit ihre Kapazitäten in Sachen Automatisierung erweitern und ihre digitale Transformation beschleunigen.
Selbstentwickelte betriebswirtschaftliche Software (ERP) war einst gar nicht so selten. Meist hat diese Lösung der IT-Leiter mitentwickelt. Geht dieser in Rente, kennt niemand mehr alle Details des Altsystems. Mit einer aktuellen ERP-Lösung senken Unternehmen dieses Risiko.
Mit schlanken Geschäftsabläufen sparen Unternehmen viel Geld. Prozessarchitekten können mit Process Mining Ineffizienzen identifizieren und analysieren, um sie anschließend abzustellen.