Start Autoren Beiträge von Juergen Frisch

Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Inflation, Energiekrise und stockende Logistik: Nur mit der passenden betriebswirtschaftlichen Software behalten Unternehmen den Überblick. Der schwedische Standardsoftwerker Monitor gibt drei Empfehlungen, worauf Produktionsunternehmen im kommenden Jahr achten sollten.
Mit Low-Code-Technologie automatisieren Unternehmen Abläufe und digitalisieren Kundenerlebnisse. Ein bewährter Fahrplan kombiniert die Softwareentwicklung mit einem Prozess, der den Schwerpunkt auf Menschen, Portfolio-Bewertung und unternehmensweite strategische Ausrichtung legt.
In der Entwicklung folgt die SAP längst dem ‚Cloud first‘-Paradigma. Die erste rein Cloud-basierte Unternehmenslösung wandert dennoch aufs Abstellgleis. Statt einem Funktionsupdate pro Quartal gibt es für Business ByDesign nur noch Sicherheitspatches und legale Updates.
Innovation werden ausgebremst, weil Unternehmen nur wenig aus ihren Daten rausholen. Das zeigt eine Umfrage von Hewlett Packard Enterprise (HPE) unter 8.600 Führungskräften in 19 Ländern. Um die Erfolge zu verbessern, müssen Daten laut HPE strategisch werden.
DevOps-Methoden koppeln Softwareentwicklung und IT-Betrieb, um die Release-Zyklen zu beschleunigen. Künstliche Intelligenz wiederum kann DevOps-Prozesse optimieren. Laut einer Studie des Software-Anbieters Tricentis besteht das größte Potenzial im Testing.
Die Data Center in deutschen Unternehmen befinden sich im Umbruch. Einige Unternehmen rüsten die internen Rechenzentren auf, um Kosten, IT-Sicherheit und Compliance in den Griff zu bekommen, wie eine IDC-Studie zeigt. Andere nutzen verstärkt externe IT-Ressourcen.
Künstliche Intelligenz findet gerade den Weg in die Praxis. Der KI-Readiness-Check von Fraunhofer gibt medizinischen Einrichtungen Handlungsempfehlungen zum Einsatz dieser Technologie. Das Startup WeConnectAI liefert einen ähnlichen Service für Unternehmen aller Branchen.
Da Produktqualität und Preis-Leistungsverhältnis alleine im Wettbewerb nicht mehr ausreichen, bauen Fertigungsunternehmen den Service aus. Das klappt besonders dann, wenn eine betriebswirtschaftliche Lösung (ERP) die Abläufe für beide Bereiche steuert.
Ein abgesichertes Datenökosystem für die Automobilindustrie, das Hersteller und Zulieferer zu durchgängigen Wertschöpfungsketten vernetzt – dieses Ziel verfolgt Catena-X. Die Plattform ist ein Leuchtturmprojekt der europäischen Gaia-X-Initiative, die auf Datensouveränität zielt.
Hohe Aufwände, eine schwankende Maschinenauslastung und ungeplante Stillstände – das sind in der Fertigung Dauerbrenner. Mit Corona und dem Ukraine-Krieg kamen instabile Lieferketten hinzu. In allen Fällen nutzt laut InterSystems ein übergreifendes Steuerpult.