Effiziente Produktdatenverwaltung mit PIM
Die Verwaltung und Aktualisierung von Produktinformationen über verschiedene Vertriebskanäle hinweg stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Diese Aufgabe wird zunehmend komplexer, da sich das Kundenverhalten ständig ändert und neue Technologien kontinuierlich Einzug halten. Product Information Management (PIM)-Systeme bieten hier eine effiziente und flexible Lösung. Sie ermöglichen es Unternehmen, den Überblick über ihre Produktdaten zu behalten und diese auf verschiedenen Plattformen synchron zu verwalten.
„Lieferkette für Clouds“ bietet neue Chancen für den Mittelstand
Die großen Cloud-Service-Anbieter, auch Hyperscaler genannt, haben den IT-Markt durch ihre Abo-basierten Software-Anwendungen und -Services grundlegend verändert. Damit wurde ein neues technologisches Zeitalter eingeläutet, in dem Unternehmen flexibel und schnell auf Marktveränderungen reagieren müssen. Die Datenökonomie spielt dabei eine zentrale Rolle, da effizientes Sammeln und Analysieren von Daten entscheidende Wettbewerbsvorteile bietet. Komplexe IT-Architekturen sind da heute nicht mehr zeitgemäß; gefragt sind flexible, datengetriebene Ansätze.
So heben Fertigungsbetriebe digitale Potenziale
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz können in der Fertigung Abläufe beschleunigen und automatisieren. Die Beispiele eines Herstellers von Dosierpumpen und eines Herstellers von Aufklärungsdrohnen zeigen, wie Unternehmen sich damit Wettbewerbsvorteile erarbeiten.
Algorithmen steuern das IT-Service-Management
Komplexe IT-Landschaften mit intelligenten Algorithmen ohne großen Aufwand verwalten – das verspricht die IT-Management-Lösung SolarWinds AI. Mit dem Framework AI by Design sichert der Hersteller SolarWinds die Entscheidungen der Software ab.
Dialogsysteme optimieren den Verkaufsprozess
Statt mit der klassischen Internet-Suche informieren sich Kunden künftig mit Dialogsystemen über Angebote. Unternehmen sollten diese Systeme verstehen und ihre Marketingstrategie daran anpassen. Ohne gute Daten läuft dabei nichts.
IBM macht große Sprachmodelle zu Open Source
Mehrere leistungsfähige Large Language Models hat IBM im Rahmen von Open Source öffentlich gemacht. Um in diese Modelle künftig Input aus der Open-Source-Community zu integrieren, haben IBM und Red Hat den Ansatz InstructLab ins Leben gerufen.
Eventgetriebene Integrationsplattform für Fertiger
Das Center Integrated Business Applications entwickelt IT-Systeme für produzierende Unternehmen. In einem Projekt zur eventgetriebenen Integrationsplattform in der Demonstrationsfabrik Aachen steuert der Softwareanbieter Dualis seine Expertise auf den Gebieten Advanced Planning and Scheduling sowie 3D-Simulation bei.
Künstliche Intelligenz ist kein No-Brainer
Gartner geht davon aus, dass Generative KI bis 2026 bei 80 Prozent der Unternehmen weltweit die Mitarbeitenden bei ihren Tätigkeiten unterstützt. Obwohl Künstliche Intelligenz zweifelsfrei als eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation gilt, hemmen rechtliche Unsicherheiten und mangelndes Fachwissen Unternehmen noch, im Arbeitsalltag stärker auf KI zu setzen. Doch lässt man – wie bei jeder anderen Form der Datenverarbeitung auch – besondere Vorsicht walten, steht der gewinnbringenden Nutzung nichts mehr im Wege.
Lokale Rechenzentren treiben Smart Cities voran
Smart Cities brauchen Rechenzentren im Umfeld, argumentiert firstcolo. Die Server liefern Echtzeitdaten, um das Nahverkehrsnetz zu optimieren und Pkw-Staus zu reduzieren. Nachhaltige Varianten nutzen erneuerbare Energie, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren oder erzeugen selbst Strom aus Solarenergie oder Windkraft.
SAP Joule und Microsoft Copilot gehen Hand in Hand
Eine völlig neue Abwicklung von Geschäftsprozessen verspricht SAP-CEO Christian Klein mit Künstlicher Intelligenz. Diese Technologie zieht künftig in sämtliche SAP-Lösungen ein. Die Assistenten SAP Joule und Microsoft Copilot werden eng integriert und verknüpfen Anwendungen von SAP und Microsoft.