Kürzere Lieferzeiten bei Pumpenspezialist Speck durch modernes ERP
Die Speck Firmengruppe aus Roth, Produzent von Pumpen und Verdichtern für industrielle Anwendungen, zählt zu den Innovationstreibern im Bereich der Flüssigkeits- und Gasförderung. So beliefert das Unternehmen weltweit Erstausrüster sowie Anlagenbauer in über 80 Ländern und fertigt die Ware größtenteils auftragsbasiert sowie nach individueller Vorgabe an.
Wenn Künstliche Intelligenz auf ERP trifft
Von KI spricht man, wenn Computersysteme Aufgaben erfüllen, die eigentlich menschliche Intelligenz erfordern. Mithilfe von Algorithmen kann Künstliche Intelligenz alle ihr zugänglichen Daten auf Muster und Strukturen überprüfen, um sie miteinander in Beziehung zu setzen. Dadurch kann sie relevante Informationen aufspüren, Rückschlüsse ziehen oder Vorhersagen treffen. Trifft KI-Technologie auf ERP-Lösungen, eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen.
Analytics aus der Cloud wertet Ereignisdaten aus
Eine Cloud-basierte Analytics-as-a-Service-Plattform von proAlpha wertet mit Künstlicher Intelligenz Ereignisdaten aus. Informationsquellen sind die hauseigenen betriebswirtschaftlichen Lösungen und zudem die Module von Drittherstellern.
Release-Wechsel: Für Individuallösungen eine Herausforderung
ERP-Lösungen unterstützen Unternehmen dabei, ihre Geschäftsprozesse digital abzubilden und zu verwalten. Laut der aktuellen Studie „ERP in der Praxis“ haben sie einen Lebenszyklus von etwa 13 Jahren. Aus der langen Nutzungsdauer ergibt sich die Notwendigkeit, dass die ERP-Infrastruktur regelmäßig modernisiert wird. Dies erfolgt durch (kleinere) Updates sowie von Zeit zu Zeit durch (größere) Release-Wechsel. Diese sind unbedingt notwendig, will man kein Dasein im Schatten des technologischen Fortschritts fristen.
ERP-Software bindet Home-Office in Betriebe ein
Auch nach der Corona-Pandemie wollen Mitarbeiter zumindest teilweise im Home-Office arbeiten. Kollaborationswerkzeuge wie Microsoft Teams oder Zoom reichen dafür nicht aus. ERP-Systeme schließen die Lücke, und bilden komplette Abläufe ab, wie der Standardsoftwerker SOU AG erläutert.
Strukturiert zum passenden Outsourcing-Partner
Eine IT-Landschaft mit 20 Systemen ins Outsourcing geben, dabei die Leistungen nach oben und unten skalieren und trotzdem sicher wirtschaftlich arbeiten: Das erreichte der Haustechnikspezialist PETER JENSEN mit einer Auswahlberatung des Consultinghauses Trovarit.
Nachhaltigkeitsberichte erfordern intelligente Systeme
Nachhaltigkeitsberichte werden auch für viele Unternehmen des Maschinen- und Anlagenbaus zur Pflicht und erhalten damit eine
zentrale Bedeutung. Die Anforderungen stellen viele Unternehmen vor enorme Herausforderungen.
Ein Modell zeigt für ERP den Return on Investment
ERP-Projekte (Enterprise Resource Planning) gehören nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen. Eine strukturierte Vorgehensweise vermeidet zeitliche und finanzielle Ausreißer. Der Return on Investment zeigt eine Modellrechnung auf. Abas hat dafür ein Beispiel.
Kosten für ERP Lösungen summieren sich
Fragt man den Autohändler nach den Kosten für einen Neuwagen, kann er diese Frage meist nicht genau beantworten. Denn je nach Modell und Ausstattung kann hier eine große Spanne liegen. Ähnlich verhält es sich beim „Kauf“ einer ERP-Lösung. Hier haben zahlreiche Faktoren wie etwa der Funktionsumfang, die Anzahl der Nutzer, etwaige Anpassungen, sowie Schulung und Wartung Einfluss auf die Gesamtkosten.
ERP ist das Steuerpult für die Digitalisierung
Abläufe aus Produktion und Logistik steuern und mit dem Finanzwesen zusammenführen – das erledigt betriebliche Standardsoftware (ERP). Moderne Lösungen bilden Einzel-, Varianten- sowie Massenfertigung ab und schaffen so die Basis der Digitalisierung für Fertigungsbetriebe.