Juergen Frisch
Beim Digitalisieren von Akten sind gesetzliche Vorgaben und Branchenanforderungen zu berücksichtigen. Eine Orientierungshilfe für die Lösungsauswahl bieten Zertifizierungen, welche die Konformität der Archivierungsmaßnahmen belegen.
Eine Cloud-basierte Business-Intelligence-Lösung zur visuellen Analyse: Qlik Sense Enterprise unterstützt datengesteuerte Entscheidungen auf Basis künstlicher Intelligenz. Interaktive Dashboards im Self Service machen Fachabteilungen autark.
Über ein Jahr nach Inkrafttreten der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) sind laut Capgemini Research Institute nur 28 Prozent der Unternehmen gesetzeskonform. Mehr als drei Viertel davon schreiben dem Datenschutz ein Umsatzwachstum zu.
Business Transformation ist für viele Unternehmen eine große Herausforderung. Viele Projekte führen nicht zum Erfolg. Der Business-Transformation-Spezialist Signavio zeigt zielführende Schritte auf.
Automatisches Aufzeigen von Erkenntnissen und die Interaktion in natürlicher Sprache: so will das Analytikwerkzeug Tableau 2019.3 Anwendern ohne tiefe Statistikkenntnisse das Auswerten erleichtern.
39 Prozent der Unternehmen beklagen laut einer Studie von Uniserv die mangelnde Qualität ihrer Kundendaten. Als Gründe führen sie fehlende Kapazitäten und unzureichendes Bewusstsein an. Jeder Fünfte ergreift keine Maßnahmen zur Verbesserung.
Die Digitalisierung kommt nicht in Schwung. Als Hürden nennt die SAP-Anwendergruppe DSAG organisatorische Herausforderungen, mangelnde Integration und inkompatible Datenmodelle bei SAP-Lösungen sowie schwierige Lizenzbestimmungen.
Zeitintensive Routinetätigkeiten automatisieren – so lautet das Mantra der Digitalisierung. Auch die Personalabteilung profitiert davon, wie der IT-Spezialist Metaproc an einem Beispiel erläutert.
Künstliche Intelligenz erweitert gerade viele Applikationen zur Kundenbetreuung. Die noch junge Technologie enthält viele Stolperfallen. Die Anbieter SAP und SAS beschreiben ihre Lösungsansätze.
Der Einzelhandel gilt seit Jahren als Opfer des e-Commerce. Einige Händler haben zugemacht oder Filialen geschlossen. Nun jedoch investieren ursprünglich rein digitale Marken in stationäre Flächen.