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Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Ein Data Warehouse in einem zentralen Rechenzentrum – so laufen bisher die meisten Analytics-Anwendungen. Künftig wird ein großer Teil Datenhaltung und Auswertungen ans Edge wandern, argumentiert der Speicherspezialist Pure Storage.
Um mit Cyberkriminellen Schritt zu halten, brauchen Unternehmen in allererster Linie Mitarbeiter mit einschlägiger IT-Sicherheitsexpertise. Das zeigt eine Umfrage der IT-Beratung Tata Consultancy Services. Mangelndes Budget ist demnach nur selten der Grund für eine lasche IT-Sicherheit.
Egal ob im Homeoffice oder im Büro: Mitarbeiter erwarten IT-Systeme, die reibungslos funktionieren. Dazu gehört ein schneller und gezielter Zugang zu Informationen. Daran hapert es allerdings bei vielen Unternehmen. Abhilfe schaffen Enterprise-Search-Systeme.
Hohe Gaspreise, steigende Transportkosten – Unternehmen müssen sich für die Zukunft rüsten. ERP-Systeme sind nicht nur die Steuerzentrale der Unternehmen, sondern auch ein großer Hebel, um die Produktion ressourcenschonend zu gestalten.
Automatisierungslösungen erfreuen sich einer steigenden Nachfrage. Das Potenzial von Prozessautomatisierungen schöpfen die Betriebe allerdings nur punktuell aus. Das zeigt eine Studie von IDC, bei der 201 Entscheider in deutschen Unternehmen befragt wurden.
Ohne Cloud Computing sind eine nachhaltige Software-Entwicklung und ein verlässlicher Software-Betrieb nur schwer vorstellbar. VNC, Entwickler von Open-Source-Unternehmensanwendungen, formuliert fünf Voraussetzungen für die ideale Variante dieser IT-Betriebsform.
Die Digitalisierung steht auf der Agenda von Unternehmen weit oben, und sie beeinflusst auch die Personalplanung. Laut Bitkom richten viele Betriebe gerade die Stelle eines Chief Digital Officers ein, der sich als Vordenker um Innovation im Unternehmen kümmert.
In intelligenten Anwendungen unterstützen Algorithmen Anwender bei Entscheidungen und treffen diese teilweise selbst. Wie die Berechnungen aussehen, bleibt oft im Dunkeln. Sysparency analysiert die Algorithmen und macht damit die Software transparent.
Ein Terabyte an Daten generiert eine typische Fabrik pro Tag. Zur Auswertung kommt davon weniger als ein Prozent. Unternehmen lassen somit ein großes Potenzial liegen. FPT Software gibt fünf Tipps, wie sich ungenutzte Daten monetarisieren lassen.
Robotic Process Automation und Hyperautomation sparen Zeit, Kosten und manuelle Arbeit. Der größte Erfolg stellt sich laut Signavio dann ein, wenn die Abläufe zunächst analysiert, anschließend optimiert und erst dann automatisiert werden.