Juergen Frisch
Vereinfachte Visual-Updates, ein schnelleres Upgrade des kostenlosen Visual auf die Enterprise Version und der Export von Prozessmodellen – das bringt das Herbst Update der Process-Mining-Lösung PAFnow. Ziel ist eine Demokratisierung von Business Process Management.
Kundenprozesse sowie Betriebs- und Finanzabläufe stehen bei der Automatisierung weit vorne. Das zeigt eine globale Studie des Softwareanbieters Kofax, die untersucht, welche Geschäftsabläufe Unternehmen bevorzugt digitalisieren.
Auf Basis digitaler Spuren in IT-Systemen entdeckt Process Mining Brüche in Abläufen. Für Analysen im Shopfloor eignet sich ein Manufacturing Execution System (MES) besser als eine ERP-Lösung, argumentiert der MES-Hersteller Proxia.
Künstliche Intelligenz muss nicht nur schlau, sondern auch vertrauenswürdig sein. Dafür sorgen spezialisierte Managementsysteme. Das Fraunhofer-Institut IAIS stellt diesen Richtlinien ein positives Zeugnis aus.
Die Zukunft von Dynamics NAV sieht Microsoft in der Cloud. Um Anwender der bisherigen Inhouse-Versionen zur Migration zu bewegen, haben die Redmonder eine Rabattaktion ins Leben gerufen. Bei der Anwendervereinigung mbuf kommt das Angebot gut an.
Der Beirat für den Aufbau des Europäischen Blockchain-Instituts in NRW ist zusammengetreten. Experten aus Wirtschaft und Wissenschaft beraten künftig die Blockchain-Forschung in Dortmund. Die Projekte laufen international vernetzt.
Mit FEDRA 2 stellt MPDV die nächste Generation eines Advanced Planning and Scheduling Systems vor. Die Lösung ermöglicht eine werksübergreifende Fertigungsplanung auf Basis von Maschinen, Werkzeugen, Material und Bedienpersonal.
Skills in der Mitarbeiterführung sind für IT-Leiter wichtiger als Technologie- und Wirtschaftswissen. Stellenausschreibungen und Personalberater fragen dennoch oft Technik-Know-how ab. Das zeigt eine Studie des Branchenverbands Voice und der Hochschule Koblenz.
Werkzeug und Material in der Produktion detailgenau orten – das ermöglicht ein Indoor-Ortungssystem, das Trumpf zusammen mit der Deutschen Telekom entwickelt hat. Es basiert auf dem 5G-Edge-Netzwerk und bindet Endgeräte von Drittherstellern ein.
Fotos verdächtiger Hautstellen hochladen und nach einem Tag eine Diagnose vom Arzt erhalten – das verspricht das Medizin-Startup dermanostic. Zusammen mit den IT-Dienstleister adesso laufen Tests, Hautbilder automatisiert zu analysieren.