Schlagwort: EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)
Künstliche Intelligenz ist kein No-Brainer
Gartner geht davon aus, dass Generative KI bis 2026 bei 80 Prozent der Unternehmen weltweit die Mitarbeitenden bei ihren Tätigkeiten unterstützt. Obwohl Künstliche Intelligenz zweifelsfrei als eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation gilt, hemmen rechtliche Unsicherheiten und mangelndes Fachwissen Unternehmen noch, im Arbeitsalltag stärker auf KI zu setzen. Doch lässt man – wie bei jeder anderen Form der Datenverarbeitung auch – besondere Vorsicht walten, steht der gewinnbringenden Nutzung nichts mehr im Wege.
Insight Engines machen Datenstrukturen in Multi-Clouds sichtbar
Eine Multi-Cloud verspricht Flexibilität, Performance und Verfügbarkeit. Allerdings herrscht in dieser Cloud-Variante oft Datenchaos, und die Mitarbeitenden wissen nicht, wo sie wichtige Daten finden. Insight Engines sorgen für einen Überblick, erläutert der Anbieter Mindbreeze.
4 Funktionen straffen das Compliance-Reporting
EU-Gesetze verlangen ausführliche Berichte über Soziales, Umwelt und Governance. Da das manuelle Zusammenführen der Informationen enormen Aufwand bringt, empfehlen sich automatisierte Lösungen. Der IT-Dienstleister CGI nennt vier unverzichtbare Kernfunktionen dafür.
So sichern Unternehmen Daten wirkungsvoll ab
Datenschutz ist für viele Unternehmen eine Herausforderung. Daten verändern sich, werden ausgetauscht und weiterverarbeitet. Sie über ihren gesamten Lebenszyklus hinweg zu schützen, ist gar nicht so einfach. Der Security-Spezialist Forcepoint erläutert, welche Schritte für den gesetzeskonformen Umgang notwendig sind.
DSGVO: Auch im 5. Jahr bleibt Datenschutz schwierig
Fünf Jahre gilt die europäische Datenschutzgrundverordnung bereits. Da viele Unternehmen daran scheitern, ist ein gesetzliches Update geplant. Unabhängig davon sollten Unternehmen zur Selbsthilfe ihre Suchtechnologie aufrüsten, argumentiert IntraFind.
Künstliche Intelligenz braucht volle Transparenz
Bei wichtigen Entscheidungen ist eine zweite Meinung hilfreich. Geht es um Künstliche Intelligenz, müssen Anwender und Verbraucher wissen, wie genau Algorithmen ihre Entscheidungen treffen. Ohne diese Offenheit droht ein Vertrauensverlust.
Privacy Shield 2.0: Sind die Zweifel am neuen Datenschutzansatz berechtigt?
Seit dem Aus des „Privacy Shield“-Abkommens vor fast genau zwei Jahren besteht für Datentransfers aus der Union in die Vereinigten Staaten eine erhebliche Rechtsunsicherheit. Ein neues Datenschutzabkommen soll die Rechtssicherheit nun wiederherstellen. In einem Gutachten hat der Datenschutzexperte, Professor Dr. Dirk Heckmann (TU München), die Erfolgschancen des geplanten Abkommens beurteilt.
EU-Recht für Künstliche Intelligenz ist nur ein Anfang
Der Rechtsrahmen der EU für den Einsatz Künstlicher Intelligenz ist dringend nötig. Die Kriterien zur Klassifikation von Risiken sind aber recht schwammig und müssen präzisiert werden, argumentiert Andreas Riepen, Head Central Europe bei Vectra AI.
Künstliche Intelligenz ist beliebter als Datenschutz
Nach eineinhalb Jahren Pandemie wünscht sich der Großteil der Deutschen intelligente Lösungen, die den Alltag erleichtern. Dafür sind sie bereit, persönliche Daten preiszugeben. Das zeigt eine Umfrage des IT-Dienstleisters adesso.
7 Tipps für den richtigen Umgang mit Daten
Datenanalyse hängt nicht nur von der Software, sondern auch von den Rahmenbedingungen ab. Herausforderungen sind die Datenqualität und die Kompetenzen der Analysten. Sage nennt aktuelle Trends, von denen Unternehmen profitieren können.