Künstliche Intelligenz erstellt künftig Arztbriefe
Rund 150 Millionen Arztbriefe werden pro Jahr in Deutschland geschrieben. Das kostet Zeit, die an anderer Stelle fehlt. Abhilfe könnte der »Arztbriefgenerator« schaffen, der die Dokumente automatisch erstellt. Das Fraunhofer IAIS entwickelt davon einen Prototyp.
6 Schritte weisen den Weg zum Smart Office
Unternehmen denken darüber nach, wie sie ihre Büros smart machen. Viele Mitarbeiter erwarten eine flexible Umgebung, die sie bei Bedarf aufsuchen. Ein solches Smart Office steigert die Produktivität und erhöht die Zufriedenheit – und die Unternehmen sparen Kosten.
Schlechte Kollaboration steigert das Cyber-Risiko
Unzureichende Kommunikation und eine heterogene Tool-Landschaft behindern laut Forrester in vielen Unternehmen die Gefahrenabwehr. Als Gegenmaßnahmen empfehlen die Analysten einheitliche Werkzeuge zur Automatisierung und ein zentrales Security Dashboard.
Wenn Künstliche Intelligenz auf ERP trifft
Von KI spricht man, wenn Computersysteme Aufgaben erfüllen, die eigentlich menschliche Intelligenz erfordern. Mithilfe von Algorithmen kann Künstliche Intelligenz alle ihr zugänglichen Daten auf Muster und Strukturen überprüfen, um sie miteinander in Beziehung zu setzen. Dadurch kann sie relevante Informationen aufspüren, Rückschlüsse ziehen oder Vorhersagen treffen. Trifft KI-Technologie auf ERP-Lösungen, eröffnen sich vielfältige Möglichkeiten zur Optimierung und Automatisierung von Geschäftsprozessen.
Wie POLIPOL in drei Schritten seinen Shopfloor digital transformierte
Der führende Hersteller hochwertiger Polstermöbel POLIPOL setzt auf individuelle Anfertigungen und hohe Kundenorientierung. Um die gehobenen Qualitätsansprüche halten und ausbauen zu können, investiert POLIPOL in die Nutzung moderner Technologien und die Digitalisierung der Prozesse. Das soll die Wertschöpfung steigern und rüstet das Unternehmen für die Herausforderungen der digitalen Zukunft. Zur Erreichung dieser Ziele arbeitet POLIPOL erfolgreich mit der Connected Worker Plattform Operations1.
Elektronische Rechnungen: 8 Schritte zum erfolgreichen E-Invoicing
Mittlerweile verfassen 72 Prozent der deutschen Unternehmen mindestens die Hälfte ihrer Rechnungen in elektronischer Form wie PDF. Verwunderlich ist das nicht, denn Digitalisierung birgt ein hohes Potenzial für Kosteneinsparungen, minimiert manuelle Prozessschritte und senkt Fehlerquoten. Die Vorgaben, die E-Invoicing Dokumente erfüllen müssen, variieren allerdings von Land zu Land, was die Umsetzung für international agierende Unternehmen erschwert. Doch mit acht Schritten gelingt der Umstieg auf echtes E-Invoicing.
Bei Business-Resilienz liegt Deutschland hinten
Nur 40 Prozent der deutschen Führungskräfte halten ihr Unternehmen für resilient. Andere Länder sind da deutlich weiter. In der Spitzengruppe rangieren hiesige Unternehmen allerdings, wenn es um die Nutzung von Daten, Analytics und Künstlicher Intelligenz geht.
Enterprise Search sichert Unternehmenswissen
Die Generation der Babyboomer geht nach und nach in Rente – und wenn Unternehmen nicht aufpassen, verschwindet mit ihnen auch ihr umfangreiches Know-how. Enterprise-Search-Systeme sind ein wichtiger Baustein, um das zu verhindern, erläutert der Wissensmanagement-Experte IntraFind.
Die fünf Schlüsselkompetenzen für Low-Code-Entwickler
Der Low-Code-Markt erlebt 2023 ein bemerkenswertes Wachstum, insbesondere im Bereich der Citizen-Development-Plattformen. Diese Plattformen ermöglichen die Entwicklung von Anwendungen ohne tiefgreifende Programmierkenntnisse und gewinnen daher zunehmend an Beliebtheit in Unternehmen. Dennoch scheitern erstaunliche 54 Prozent der Projekte innerhalb des ersten Jahres ihrer Laufzeit, was viele Fragen über die Anwendungsentwicklung selbst aufwirft und die Qualität von Low-Code-Projekten in den Fokus rückt.
Für ChatGPT & Co sind klare Richtlinien nötig
Ein IT-System, das in natürlicher Sprache mit dem Anwender kommuniziert und Fragen beantwortet: So präsentiert sich ChatGPT. Vorsicht ist angesagt: Dieses Werkzeug ist nicht nur eine Wundertüte, sondern birgt auch Gefahren, warnt der Datenspezialist Adverity.