Ein durchgängiges Digitalisierungskonzept für den Maschinen- und Anlagenbau inklusive der Integration von mobilen Business-Apps und Künstlicher Intelligenz – so positioniert der Standardsoftwerker ams.Solution seine betriebswirtschaftliche Software ams.erp.
Steuerpult: ams.erp – eine ERP-Lösung für den Maschinenbau – ist auf die besonderen Anforderungen der Losgröße 1+ zugeschnitten und zielt darauf ab, manuelle Prozesse zu automatisieren. Dank ihrer offenen Architektur integriert die ERP-Lösung (Enterprise Resource Planning) verschiedenste Datenquellen. Mit der Low-Code-Konfigurationsplattform ams.flex erstellen Systemarchitekten individuelle Business-Apps, um die Prozesskette auf mobile Devices auszuweiten.
ERP für den Maschinenbau unterstützt Maschinen- und Anlagenbaue beim Abwickleln kapitalintensiver Aufträge mit langen Laufzeiten. Die Lösung vernetzt sämtliche kaufmännischen und technischen Daten in Echtzeit, um eine hohe Prozesstransparenz zu gewährleisten. Zusammen mit den Vergangenheitswerten entsteht eine Wissensbasis, die sich sowohl projektbezogen als auch auftragsübergreifend auswerten lässt. Die Unternehmen erhalten belastbare und jederzeit aktuelle Informationen, mit denen sie Budgets und Kapazitäten planen und überwachen.
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Durchgängiges Management der Geschäftsprozesse im Maschinenbau
Neben der Projektplanung und dem Auftrags-Controlling organisiert ams.erp die Geschäftsabläufe im Maschinen- und Anlagenbau. Das Spektrum reicht von Vertrieb und Entwicklung über Fertigung, Disposition, Einkauf und Materialwirtschaft bis hin zu Montage, Versand und Servicemanagement. Die integrierte Finanzbuchhaltung sowie das Unternehmens-Controlling und das Personalwesen machen ams.erp zu einem durchgängigen Managementsystem.
Über eine mitlaufende Kalkulation gleicht die Software den Fortgang der Aufträge mit den dafür eingestellten Budgets ab. Es handelt sich bei dieser Funktion um eine multidimensionale Kostenträgerrechnung, in die fortwährend die aktuellen Auftragsdaten einfließen. Diese Kalkulation liefert eine Voll- und Teilkostenbetrachtung nach vier Deckungsbeitragsstufen. Neben Budget, Soll- und Ist-Daten werden auch prognostizierte Abweichungen berücksichtigt. Dies ermöglicht zu jedem Zeitpunkt eines Projekts das Hochrechnen des Ergebnisses.
Alle Projektinformationen stets im Blick dank ERP für den Maschinenbau
Für Industrie-4.0-Szenarien im Maschinenbau bietet ams.erp ein offenes Datenhaltungskonzept, das alle Anforderungen im Lebenszyklus von Werkzeugen, Maschinen und Anlagen abbildet. Die Konfigurationsplattform ams.flex bietet darüber hinaus die Möglichkeit, die ERP-Funktionalitäten über plattformunabhängige Business-Apps auf Mobilgeräten zu nutzen. Programmierkenntnisse sind nicht erforderlich, stattdessen läuft das Erstellen im Low-Code-Verfahren über eine webbasierte graphische Konfigurationsoberfläche. So reduziert sich der bislang erforderliche Zeit- und Personalaufwand auf einen Bruchteil.
Die Einsatzgebiete für mobile Geschäftsabläufe reichen vom Vertrieb über die Kundenbetreuung und den Einkaufs- und Bestellprozess sowie das Lagermanagement bis hin zur Auftrags- und Projektdurchführung. Auch die Materialwirtschaft auf der Baustelle oder am Montageplatz beim Kunden vor Ort eignen sich für mobile Endgeräte. Die Programmschnittstelle ams.erp API sorgt dabei für den sicheren Zugriff auf ams.erp.
Künstliche Intelligenz optimiert Prozesse im Maschinenbau
Künstliche Intelligenz trifft bei Business-Software zunehmend auf Akzeptanz. ams.Solution hat einige Einsatzfelder für intelligente Anwendungen definiert. So schlägt beispielsweise die Applikation den Anwendern auf Basis der bisher gesammelten Anwendungsmuster automatisch die nächsten Prozessschritte vor. Bei einer Angebotsanfrage prognostiziert das System aufgrund der Kontakthistorie das Verhalten von Interessenten oder Kunden.
Auf der Branchenmesse AMB, die vom 10. bis 14. September in Stuttgart stattfindet, präsentiert ams.Solution in Halle 2/Stand 2A48 sein Digitalisierungskonzept mit ams.erp. Ein weiterer Schwerpunkt des Messeauftritts liegt auf Künstlicher Intelligenz. Jürgen Frisch