IT-Security, KI und der Sicherheitsfaktor Mensch
In der IT-Security nehmen Künstliche Intelligenz und Machine-Learning-Technologien seit einigen Jahren immer mehr Raum ein. Mit der breiten Verfügbarkeit von generativer KI erhält diese Entwicklung nun einen weiteren starken Schub. Die intelligente Automatisierung von Security-Prozessen scheint angesichts des anhaltenden Mangels an IT-Fachkräften eine attraktive Zukunftsperspektive zu bieten. Doch inwieweit können Unternehmen ihre IT-Security KI-Technologien überlassen? Welche Rolle können – oder sollten – Menschen in diesem Bereich noch spielen? Und können Mensch und KI einander sinnvoll ergänzen?
Eine Multi-Tenant-Cloud sticht Single Tenants aus
Bei vielen Unternehmen herrscht Unsicherheit bezüglich Single-Tenant- und Multi-Tenant-Cloud-Umgebungen. Die Multi-Tenant-Variante gewinnt im Vergleich zu beiden Architekturansätzen, argumentiert Henning Dransfeld, Director Strategy Industry & Solutions bei Infor.
Produktentwicklung optmieren mit PLM-Lösungen
In der heutigen schnelllebigen und technologiegetriebenen Geschäftswelt steht die Produktentwicklung vor immer komplexeren Herausforderungen. Die steigenden Kundenanforderungen, kürzere Markteinführungszeiten und die Notwendigkeit, wettbewerbsfähig zu bleiben, erfordern von Unternehmen eine agile und effiziente Herangehensweise an ihre Produktentwicklungsprozesse. In diesem Zusammenhang spielen Product Lifecycle Management (PLM)-Systeme eine zunehmend zentrale Rolle. Diese hochentwickelten digitalen Werkzeuge ermöglichen es Unternehmen, den gesamten Lebenszyklus ihrer Produkte effektiv zu planen, zu steuern und zu optimieren.
Das IoT-Plattform-Massensterben
IoT-Plattformen sind für IoT-Infrastrukturen von entscheidender Bedeutung. Sie sammeln Daten von verschiedensten Datenquellen wie Sensoren, ermöglichen darauf basierend Datenanalysen und managen IoT-Geräte. Dadurch werden neue Anwendungen ermöglicht, die zuvor undenkbar waren. Die dynamische Natur der digitalen Technologie und der zunehmende Wettbewerb führen jedoch zu schnellen Veränderungen, die sich auch als "Massensterben von IoT-Plattformen" äußern. Verschiedene Strategien helfen Unternehmen ihre Abhängigkeit von einzelnen IoT-Plattformen zu minimieren.
Warum scheitern IT-Projekte?
Technik allein reicht in der Digitalisierung nicht. Wo blanke Hierarchie das Fachwissen ersetzt, und eine flexible Verbesserungskultur fehlt, scheitern IT-Projekte schnell, warnt der Projektmanager Oliver Meinecke.
Datenmüll torpediert die Nachhaltigkeitsinitiativen
Mit nachhaltigem IT-Betrieb tun sich Unternehmen oft schwer, zeigt eine Studie des IT-Dienstleisters NTT und des Storage-Anbieters NetApp. Die Verantwortlichen kennen zwar den Einfluss der Datenspeicherung auf die Umwelt, aber sie leiten daraus keine Maßnahmen ab.
Nachhaltigkeit als Erfolgsfaktor
Für Unternehmen ist der eigene ökologische Fußabdruck mittlerweile eine entscheidende erfolgsrelevante Steuerungsgröße geworden. Welche Investitionen und wirtschaftlichen Tätigkeiten sind ökologisch nachhaltig und ermöglichen es, sich am Markt positiv zu differenzieren?
Compliance-Vorgaben: Digitales Vertragsmanagement als Schlüssel zum Erfolg
Verträge enthalten eine Vielzahl von Verpflichtungen, die Unternehmen erfüllen müssen, um rechtliche, wirtschaftliche und reputationsbezogene Risiken zu vermeiden. Was viele nicht beachten: Diese Verpflichtungen gehen weit über die vereinbarten Leistungen hinaus. Aus den Verträgen ergeben sich auch umfangreiche Compliance-Vorgaben, die alle beachtet werden müssen, etwa gesetzliche Anforderungen, interne Richtlinien oder branchenspezifische Standards.
Spezial-Tools erleichtern Nachhaltigkeits-Reports
Bei Nachhaltigkeits-Reports sind heterogene Datenquellen, mangelnde Datenqualität und regulatorische Anforderungen hohe Hürden, die sich nur mit Automatisierung nehmen lassen. Laut einer Studie von Lufthansa Industry Solutions setzen viele Unternehmen bisher auf die Bordmittel ihrer Software.
Bei technischen Schulden droht der Zinseszins
Unter Zeitdruck erstellen Unternehmen oft provisorische Lösungen statt robuster Applikationen. Unternehmen, die diese technischen Schulden nicht konsequent abbauen, werden lange darunter leiden, warnt der IT-Dienstleister Avision.