Studie: Wie sieht die Zukunft der Produktionsplanung aus?
Produktionsplanung steht vor einem grundlegenden Wandel: Neue Technologien wie Künstliche Intelligenz und Large Language Models verändern, wie Unternehmen ihre Fertigungsprozesse steuern. Die Studie „Zukunft der Produktionsplanung“ geht der Frage nach, welche Rolle ERP-, APS- und MES-Systeme künftig spielen – und wie die digitale Transformation die Planung nachhaltiger und effizienter macht.
Digitale Effizienz trifft industrielle Intelligenz
Mit einem vielversprechenden Auftritt auf der HANNOVER MESSE wollen BE-terna und Delta Electronics zeigen, wie moderne IT- und Automatisierungstechnologie zur Antwort auf globale Herausforderungen werden kann. Während BE-terna den Schulterschluss zwischen ERP und Product Lifecycle Management demonstriert und dabei auf vertrauenswürdige KI-Anwendungen setzt, präsentiert Delta Electronics intelligente Robotik und nachhaltige Energielösungen für die vernetzte Industrie von morgen. Der gemeinsame Nenner: höhere Produktivität, mehr Transparenz und resiliente Infrastrukturen.
Business-Netzwerke und resiliente Lieferketten: KI made in Europe als Zukunftstreiber
Die Digitalisierung der Industrie erfordert nicht nur resiliente Lieferketten und smarte Netzwerke, sondern auch eine vertrauenswürdige, souveräne Dateninfrastruktur. „KI made in Europe“ steht dabei für technologische Exzellenz, Datenschutz und digitale Unabhängigkeit.
Auf der HANNOVER MESSE präsentieren SAP, Schwarz Digits und Asvin wegweisende Lösungen – von Business AI über souveräne Cloud-Infrastrukturen bis hin zu digitalen Zertifikaten für Maschinen.
6 Schritte zum Manufacturing Execution System
Ein Manufacturing Execution System spielt eine wichtige Rolle beim Digitalisieren und und Optimieren von Produktionsprozessen. Das Implementieren eines solchen Systems muss kein Mammutprojket sein. Mit der passenden Strategie können vier Wochen ausreichen.
Künstliche Intelligenz auf der HANNOVER MESSE: Digitale Intelligenz für eine effizientere und nachhaltigere Produktion
Die Industrie steht vor großen Herausforderungen: Produktionsprozesse müssen effizienter, kostensparender und nachhaltiger werden. Auf der Hannover Messe präsentieren führende IT-Unternehmen wegweisende Lösungen, die mithilfe künstlicher Intelligenz (KI) und digitaler Technologien genau diese Transformation ermöglichen.
Smart Factory Vernetzung: Effiziente Produktion durch digitale Lösungen
Digitale Produktion beginnt mit der richtigen Maschinenanbindung. Doch wie lassen sich unterschiedlichste Maschinen und Anlagen nahtlos integrieren? Forcam, Industrie Informatik, Inform und iTAC Software AG zeigen auf der HANNOVER MESSE 2025, wie smarte Technologien die Fertigung revolutionieren.
Smart Factory Hive: ein Architekturmodell für die Fertigungsindustrie
Die Fertigungsindustrie bekommt ein überarbeitetes Architekturmodell, das die bisherige Automatisierungspyramide ablösen soll. Der Hersteller verspricht Wettbewerbsvorteile durch eine verbesserte Kommunikation und eine engere Vernetzung der einzelnen Anwender, Prozesse und Software-Module.
Die Zukunft der Fertigung – agil, klimaneutral und digital vernetzt
Die industrielle Produktion steht vor einem fundamentalen Wandel: Klimaneutralität, Digitalisierung und Agilität sind nicht mehr nur Zukunftsvisionen, sondern entscheidende Erfolgsfaktoren. Auf der kommenden HANNOVER MESSE präsentieren führende Anbieter wegweisende Lösungen für eine smarte, klimaneutrale Fertigung. Unternehmen wie Aptean, Asprova, Orbis und Critical Manufacturing zeigen, wie moderne ERP-, MES- und APS-Systeme Produktionsabläufe optimieren, Energieeinsparungen realisieren und nachhaltiges Wachstum ermöglichen.
Schneider Electric steuert die Fertigung aus der Cloud
Prozesse über Unternehmensgrenzen hinweg digitalisieren und dabei Kosten und Energie sparen – mit diesen Zielen hat Schneider Electric seine Fertigungssteuerung in die Amazon Cloud migriert. Ein Projekt in Indonesien zeigt das Potenzial für weitere Standorte.
Formenbauer optimiert Fertigung mit MES
Mit der Einführung einer neuen MES-Lösung zur Fertigungsoptimierung hat ein mittelständischer Werkzeugbauer seine Produktionsprozesse verbessert und erreicht dadurch ein Höchstmaß an Schnelligkeit und Präzision. Ziel ist es, Aufträge so effizient abzuwickeln, dass Bauteile im Idealfall bereits am Tag der Bestellung das Unternehmen verlassen können.