Juergen Frisch
Mit Low-Code- und No-Code-Plattformen erstellen auch Nicht-Programmierer kleinere Apps. Darüber hinaus demokratisieren sie die Anwendungsentwicklung. Der Softwareanbieter Zoho nennt drei Trends zur programmierlosen Erstellung von Software.
Künstliche Intelligenz hat im Geschäftsumfeld zahlreiche Potenziale. Nicht alle Anwendungsfälle gestalten sich als aufwändiges Projekt. Mindbreeze stellt drei Szenarien vor, in denen vordefinierte neuronale Modelle für einen raschen Start sorgen.
Der Branchenexperte Fadata und der IT-Provider NTT DATA bündeln ihre Kapazitäten und ihr ihr Know-how in der Versicherungsbranche. Im Rahmen der Kooperation entsteht eine weltweit verfügbare Lösung für die digitale Transformation.
Die Digitalisierung treibt viele Unternehmen voran, aber nur wenige schaffen es, ihr Business zu transformieren. Userlane, Anbieter einer Digital-Adoption-Plattform, erklärt, wie ein CIO Mitarbeiter zu Profis auf dem Datenklavier macht.
Mit der Digitalisierung kommen SAP-Anwender voran. Mit dieser Diagnose startete der Jahreskongress der SAP-Anwendervereinigung DSAG in Leipzig. Nachholbedarf bestehe bei Verträgen und Roadmaps für Cloud-Produkte und bei Modellen für hybride Landschaften.
Pläne, Handbücher und 3D-Modelle: Content-Management-Systeme steuern den Informationsfluss in der Industrie. In Low-Code-Plattformen modellieren Mitarbeiter aus den Fachabteilungen die dazugehörigen Workflows ohne aufwändiges Programmieren.
Das Forschungsprojekt ELMAR erarbeitet Möglichkeiten für eine Dekarbonisierung der Rohstoffgewinnung und eine nachhaltige Senkung des CO2-Ausstoßes. PSI steuert eine Software-Plattform für die intelligente Überwachung und Steuerung von Produktionsmitteln bei.
Die Rezession schickt ihre Schatten voraus: Laut Bitkom gerät die Digitalisierung hierzulande ins Stocken. Pegasystems erklärt, wie Unternehmen die „Low Hanging Digital Fruits“ ohne große Risiken und Budgets ernten.
Nach Ansicht von 80 Prozent der deutschen Arbeitnehmer verbessert mobiles Arbeiten die Work-Life-Balance. Das geht aus einer Umfrage des Human-Resource-Dienstleisters SD Worx unter 4.371 Unternehmen in Europa hervor.
Die Digitalisierung ist hierzulande noch nicht sehr weit. Laut der Mittelstandsstudie von DocuSign gehören Medienbrüche bei 50 Prozent der Befragten zum Arbeitsalltag. Im Branchenvergleich hinken die industrielle Fertigung und das Gesundheitswesen hinterher.