Start Autoren Beiträge von Juergen Frisch

Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Produktverfügbarkeit verbessern, Abfall reduzieren und Abläufe optimieren – diese Ziele erreicht ein Handelskonzern mit einem ausgefeilten Analytics-Portfolio. Die Prognosen berücksichtigen Wetter, Saisonalität, Wochentage sowie Werbeaktionen.
Attacken über das Internet sind nicht der einzige Angriffsvektor. Angriffe auf die Hardware kommen zwar seltener vor, haben aber ein enormes Schadenspotenzial. Sicherheitsexperten nennen die drei gefährlichsten Methoden und zeigen Schutzmaßnahmen auf.
Das Modell einer Architektur schafft die Grundlage für eine intelligente, interoperable und sichere Datenvernetzung von Produktion, IT-Systemen und Datenräumen. Sie ebnet den Weg für datengetriebene Services, intelligente Anwendungen und neue Geschäftsmodelle in der Industrie.
Künstliche Intelligenz dominiert erneut die SAP-Entwicklermesse TechEd in Berlin. Intelligente Agenten beantworten Fragen, lösen Aufgaben und arbeiten zusammen. Den Entwicklern versprechen die Walldorfer Produktivitätssteigerungen durch smarte Werkzeuge.
Unternehmen, die ineffiziente Legacy-Anwendungen nicht modernisieren, erzeugen enorme Kosten. Das zeigt eine Studie, für die Marktforscher mehr als 500 IT-Entscheider weltweit zu technischen Schulden und den Fortschritten bei der Modernisierung befragt haben.
Drei Stunden für die Inventur statt vorher fünf Tage: Diese Beschleunigung erzielt ein Kompressorenhersteller aus Rheinfelden mit einer Cloud-basierten Lösung, die nach dem Stichproben-Verfahren arbeitet. Statt 4000 Artikel zählen die Mitarbeiter nur noch 250.
Künstliche Intelligenz wird sich im Büro und in der Produktion durchsetzen und dabei Jobs gefährden. Das erwartet eine Studie der Bonner Wirtschafts-Akademie und der Denkfabrik Diplomatic Council. Auf den Umbruch sollten sich Wirtschaft, Sozialpartner und Politik vorbereiten
Vorhersagen von Nachfragen in der Fertigung, das frühzeitige Erkennen von Kundenabwanderung oder Prognosen im Gesundheitswesen – all das sind Einsatzfelder für vorausschauende Analysen. Mit einem No-Code-Werkzeug binden Fachabteilungen derartige Analysen direkt in Geschäftsprozesse ein.
Abläufe in Echtzeit analysieren, Ausfallzeiten dokumentieren und die Ursachen transparent machen: Mit diesem Versprechen tritt die Fertigungssteuerung an. Aktuelle Systeme implementieren Machine-Learning-Modelle auf Edge-Geräten und verbinden diese mit der Cloud.
Der sichere und datenschutzkonforme Einsatz Künstlicher Intelligenz in On-Premises-Systemen – darauf zielt ein Projekt des Standardsoftwerkers ams.solution. Das Bundesforschungsministerium fördert diese Entwicklung wegen ihrer Relevanz für betriebswirtschaftliche Software.