Gastbeitrag
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz können in der Fertigung Abläufe beschleunigen und automatisieren. Die Beispiele eines Herstellers von Dosierpumpen und eines Herstellers von Aufklärungsdrohnen zeigen, wie Unternehmen sich damit Wettbewerbsvorteile erarbeiten.
Statt mit der klassischen Internet-Suche informieren sich Kunden künftig mit Dialogsystemen über Angebote. Unternehmen sollten diese Systeme verstehen und ihre Marketingstrategie daran anpassen. Ohne gute Daten läuft dabei nichts.
Gartner geht davon aus, dass Generative KI bis 2026 bei 80 Prozent der Unternehmen weltweit die Mitarbeitenden bei ihren Tätigkeiten unterstützt. Obwohl Künstliche Intelligenz zweifelsfrei als eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation gilt, hemmen rechtliche Unsicherheiten und mangelndes Fachwissen Unternehmen noch, im Arbeitsalltag stärker auf KI zu setzen. Doch lässt man – wie bei jeder anderen Form der Datenverarbeitung auch – besondere Vorsicht walten, steht der gewinnbringenden Nutzung nichts mehr im Wege.
Smart Cities brauchen Rechenzentren im Umfeld, argumentiert firstcolo. Die Server liefern Echtzeitdaten, um das Nahverkehrsnetz zu optimieren und Pkw-Staus zu reduzieren. Nachhaltige Varianten nutzen erneuerbare Energie, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren oder erzeugen selbst Strom aus Solarenergie oder Windkraft.
Bereits in naher Zukunft dürfte der erste Kontakt mit Kunden zu einem großen Teil über Künstliche Intelligenz laufen. Marketingplattformen ermöglichen personalisierte Angebote und einen individualisierten Kundendienst. Das steigert im Omnichannel-Vertrieb den Service.
Mit einem Realtime-Daten-Streaming erhalten Unternehmen Echtzeit-Einblicke in ihr Business. Althergebrachte Punkt-zu-Punkt-Verbindungen reichen dafür nicht aus, argumentiert Confluent. Streaming-Pipelines beschleunigen Abläufe und Analysen und senken zudem die Kosten.
Kundinnen und Kunden das zu bieten, was ihr Herz höherschlagen lässt – dieses Ziel streben nicht nur Verkaufsprofis an, sondern auch Marketer. Die Wünsche der Kundschaft in den Mittelpunkt zu rücken und ihr an sämtlichen Touchpoints genau jene Informationen bereitzustellen, die sie wirklich braucht, ist die Königsklasse im datengetriebenen Marketing. Natürlich kann künstliche Intelligenz die gewünschte Hyperpersonalisierung wirkungsvoll unterstützen. Doch welche Voraussetzungen müssen erfüllt sein, damit es tatsächlich gelingt, Kund:innen und Interessent:innen so zielgerichtet wie nie zuvor zu adressieren?
Bei der Bereitstellung von Cloud-nativen Technologien und Software spielen die Disziplinen DevOps und Platform Engineering eine entscheidende Rolle. Um Zuverlässigkeit, Sicherheit und Effizienz in den Prozessen zu gewährleisten, ist es wichtig, weitere technologische Investitionen zu tätigen. Eine dieser Schlüsseltechnologien ist Observability.
Sechs von zehn Führungskräften glauben, dass Automatisierung und künstliche Intelligenz (KI) einen „großen“ oder „erheblichen“ Einfluss bei der Erreichung ihrer zukünftigen Content-Management-Ziele haben werden. Gleichzeitig nutzen erst 30 % der Unternehmen die Vorteile KI-gestützter Automatisierung. Das ergab eine Forrester-Studie, die von Hyland in Auftrag gegeben wurde. Die Studie zeigt: Unternehmen haben die Wichtigkeit der neuen Technologie erkannt. Jetzt braucht es konkrete Schritte, um KI produktiv in Unternehmensprozessen einzusetzen.
Gerät ein Software-Projekt in Schieflage, können die inhaltlichen Ziele meist nicht mehr mit dem geplanten Budget und in der geplanten Zeit erreicht werden. Ein Projekt-Audit bringt das Projekt wieder auf Kurs und navigiert es durch weitere Untiefen.