Gastbeitrag
Digitale Rechnungen, elektronische Akten und IT-gestützte Zusammenarbeit: „Das Digital Office erobert den Mittelstand – aber nicht im Eiltempo“, erläutert Manfred Terzer, CEO beim Dokumentenmanagement-Experten Kendox.
Online first – das Motto von Microsoft greift auch auf Dynamics über. Während regelmäßige, je nach Einstellung, automatisch ausgeführte Updates bei Windows und Office seit Jahren zum Arbeitsalltag gehören, müssen sich die Anwender im Geschäftssoftware-Bereich an die hohe Taktzahl jedoch erst noch gewöhnen.
Bei elektronischen Signaturen herrscht Unsicherheit. Die Sorgen um die Datensicherheit sind meist unberechtigt, argumentiert Ina Gellner, Partnermanagerin und Expertin für Rechts- und Datensicherheit elektronischer Signaturen beim Lösungsanbieter FP Sign, und klärt die häufigsten Irrtümer auf.
Stammdaten bilden die Basis für stabile Geschäfts- und Vertriebsprozesse. Die Pflege dieser Informationen ist ein unbeliebtes Geschäft, weil die Aktionen oft aufwändig sind. Uniserv gibt Tipps, wie sich die Qualität des Datenschaftes erhalten lässt.
Mit monolithischer betriebswirtschaftlicher Software (ERP/Enterprise Resource Planning) lassen sich unternehmensübergreifende Szenarien nur sehr schwer abbilden. In Zeiten der Digitalisierung müssen sich diese IT-Systeme daher grundlegend verändern.
Mit neuen Büros wollen Unternehmen das gemeinschaftliche und selbständige Arbeiten verbessern und die Produktivität fördern. Kleopatra Kivrakidou, EMEA Channel Marketing Manager bei Ergotron, beschreibt vier Trends beim Gestalten eines modernen Arbeitsplatzes.
Eine Hinwendung zu granularen Einheiten in der Cloud, ein Augenmerk auf Disaster Recovery, sowie Modifikationen der Private Cloud und Datenvermittlung – das prognostiziert Axel Dunkel, Geschäftsführer des IT-Dienstleisters Dunkel GmbH, für 2020.
Knapp anderthalb Jahre nach Inkrafttreten der Datenschutzgrundverordnung wirft die Umsetzung der dort verankerten Richtlinien noch immer viele Fragen auf. Jürgen Litz, Geschäftsführer der cobra – computer’s brainware GmbH, zieht Bilanz zur generellen technischen Umsetzung der EU-DSGVO und gibt Anregungen, wie Unternehmen zeitnah gesetzeskonform mit personenbezogenen Daten umgehen können.
Mitunter ist die Weihnachtszeit gar nicht so entspannt, wie sie es sein sollte. Und zwar dann, wenn Online-Shopper oder Smartphone-Gamer auf eine bösartige Shopping- oder Spiele-App reingefallen sind. Wie Smartphone- oder Tablett-User sich vor bösartigen Mobile-Apps schützen können, erläutert Dr. Klaus Gheri, General Manager Network Security bei Barracuda Networks.
Die Digitalisierung braucht sichere Identitäten. Natürliche Personen sichert eine Blockchain ab, Geräte eher die Publik Key Infrastructure. Die Technologieauswahl sollte stets einem Security Konzept folgen.