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Gastbeitrag

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Jede IT-Organisation steht regelmäßig vor der Herausforderung, Daten migrieren zu müssen. Ob vom alten Speicher auf einen neuen oder gleich in die Cloud: Wer migrieren will, benötigt dafür ein passendes Tool, sprich, eine Migrationssoftware.
Intelligente Services können viele Unternehmen nicht allein entwickeln und betreiben. Ein Ausweg sind spezialisierte Dienstleister. Niels Pothmann und Andree Kupka von Arvato Systems, erläutern, wie sich mit Hilfe von Managed AI Services Projekte zum Erfolg führen lassen.

Wie Anwendungen lernen

Der Hype um künstliche Intelligenz (KI) hat zu teilweise überzogenen Erwartungen und durchaus Verwirrung geführt – und bei manchen sogar große Befürchtungen ausgelöst: Der Gedanke, dass KI Jobs massenhaft übernimmt, erzeugt oft Angst, insbesondere bei vermeintlich betroffenen Arbeitnehmern, Betriebsräten und Gewerkschaften.
Komplexe Abläufe sind eine große Herausforderung für Industrie 4.0. Mit Business Process Management lassen sich solche Prozesse auf das nächste Level heben, argumentiert der Business-Transformation-Spezialist Signavio.
Moderne Unternehmen können es sich nicht leisten, auf altbackenen Strukturen und Hierarchien zu beharren. Für innovative Arbeit muss die Geschäftsführung einen passenden Rahmen schaffen, der Mitarbeiter auf allen Ebenen abholt. Robert Lindner, Senior Regional Director & Country Manager Germany bei Red Hat, hat vier der wichtigsten Grundsätze für eine offene Innovationskultur herausgearbeitet.
Der IT-Branchenverband Bitkom zieht eine durchwachsene Bilanz der Digitalpolitik der Bunderegierung. Abgesehen von Vorzeigebeispielen muss Deutschland dringend aufholen. Das klappt nur, wenn die Rolle von Daten ins Zentrum gestellt wird.
Mit Mobile-Access-Lösungen lassen sich physische und logische Zugänge kontrollieren. Die Vorbehalte im Hinblick auf die Sicherheit und die Performance sind unbegründet, argumentiert der Identity-Management Anbieter HID Global.
Für die Optimierung der Zusammenarbeit im Unternehmen sind mehrere Komponenten wichtig: die Arbeitsorganisation, die Fähigkeiten und Einstellungen der Mitarbeiter und - besonders wichtig - die Qualität und Sicherheit der eingesetzten Collaboration-Tools.
Spätestens wegen des Corona-bedingten Homeoffices der letzten anderthalb Jahre stellte sich wohl jedes Unternehmen den großen Digitalisierungsherausforderungen – viele Maßnahmen wurden daher schnell, effektiv und sinnvoll umgesetzt. Während die Kommunikation der Mitarbeiter untereinander dank verschiedener Co-Working-Tools wie Teams sehr gut lief, kam es an anderen Stellen dagegen zu Schwierigkeiten. Etwa beim Rechnungsausgang. | Kurzinterview mit Tim Roßky, Experte für eInvoicing und digitalisierten Belegausgang
Mal eben so digitalisieren und das Geschäftsmodell modernisieren – so einfach ist es wohl doch nicht in der Realität, wie es sich auf den Powerpoint-Folien der Strategieberater anhört. Gartner schätzt beispielsweise, dass insbesondere große Unternehmen auf dem Weg ihrer Transformation mindestens doppelt so lange benötigen und zweimal so viel ausgeben müssen.