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Gastbeitrag

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Das traditionelle Shopfloor Management zur Optimierung der Fertigungsprozesse gerät zunehmend an seine Grenzen. Im Zuge von Industrie 4.0 klopfen diverse Digitalthemen an die Tür. Vier Trends werden das Digital Shopfloor Management 2024 in der Praxis am stärksten prägen: IIoT, digitale Zwíllinge, Cybersicherheit und Künstliche Intelligenz.
Von maßgenschneiderten Angeboten über die Betrugsbekämpfung bis hin zur Koppelung der physischen und digitalen Welt - innovative Technologien eröffnen dem Handel Möglichkeiten, wettbewerbsfähig zu bleiben. Künstliche Intelligenz katapultiert die Branche in neue Höhen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, ganze Branchen und viele Aspekte unseres Lebens zu beeinflussen. Schon heute ist eines sicher: KI-Workloads werden zu den kritischsten Workloads gehören, die wir im im Gesundheitswesen oder im Finanzwesen, aber auch in vielen anderen Bereichen einsetzen werden. Für Unternehmen stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie sie diese sensiblen KI-Anwendungen ohne Ausfallzeiten am Laufen halten - und wie die zugrunde liegenden Daten gesichert werden können, ohne ihre Mobilität zu beeinträchtigen.
ERP-Hersteller Abas und DocuWare, ein Anbieter von Lösungen für Dokumentenmanagement und Workflow-Automatisierung, gehen eine strategische Partnerschaft im Bereich der Cloud ein. Die Zusammenarbeit mit dem renommierten deutschen Unternehmen DocuWare ermöglicht es Abas, sein Produktportfolio um ein umfangreiches Cloud-basiertes Dokumentenmanagementsystem (DMS) zu erweitern und somit seine Innovationsstrategie im Bereich Cloud weiter voranzutreiben.
In der heutigen datengetriebenen Wirtschaft ist der richtige Umgang mit Daten der Schlüssel zum Erfolg. Unternehmen sitzen oft auf einem wahren Schatz an Informationen, der jedoch erst durch effizientes Datenmanagement sein volles Potenzial entfaltet. Denn Daten bilden das Fundament eines Unternehmens, das jedoch nur nutzbringend eingesetzt werden kann, wenn es entsprechend aufbereitet wird.
Laut einer aktuelle Studie hat die Hälfte der befragten Unternehmen regelmäßig mit Cyberbedrohungen zu kämpfen. Dies liegt vor allem daran, dass sie keine komplette Einsicht in ihre IT-Umgebung haben. Im Schnitt „sehen“ Unternehmen nur, was in 66 Prozent ihrer Umgebung vor sich geht. Ein kritischer Bereich ist für viele Unternehmen dabei die Überwachung von Nutzern und Entitäten, deren Zugang mit traditionellen Sicherheitslösungen nicht geschützt werden kann.
Die Ergebnisse der neuen Studie "State of Low Code 2024" von WEBCON in Zusammenarbeit mit dem Marktforschungsinstitut Opinion Matters zeigen, dass die aktuelle Zahl der mithilfe von Low Code entwickelten Anwendungen bei weitem nicht ausreicht, um die Nachfrage im Zuge von Digitalisierungsoffensiven zu decken. Noch immer ist dabei die mangelnde Kollaboration zwischen unternehmenseigener IT und Citizen Developern die größte Schwachstelle.
Mit Kubernetes lassen sich Container automatisiert verwalten. Viele Unternehmen setzen gerade die dazugehörige Strategie auf. Cloud-Dienstleister vereinfachen die Implementierung und den Betrieb dieser Open-Source-Lösung.
Vertrauensarbeitszeit, Selbstorganisation, Homeoffice – New Work kann die Mitarbeiterbindung steigern und Mehrwert für das Unternehmen schaffen. Das gelingt allerdings nur dann, wenn sich alle Teilnehmer auf Regeln und Zielvorgaben einigen, argumentiert NTT.
Künstliche Intelligenz erhöht die Effektivität im Contact Center. Unterstützt von Chatbots werden Kundenbetreuer zu Markenbotschaftern und verbessern die Kundenerfahrung. Dies stärkt die Kundenbindung und -loyalität und schafft damit Wettbewerbsvorteile.