Gastbeitrag
Beim IT-Lifecycle-Management geschlampt? Keine gute Idee! Fehlende Updates, veraltete Systeme, teure Lizenzen – viele Unternehmen schieben das Thema auf die lange Bank. Verständlich, aber riskant: Eine ungewartete IT-Infrastruktur kann schnell zum Sicherheitsrisiko und Kostenfaktor werden. Wer nicht vorsorgt, zahlt am Ende drauf. Ein Kommentar!
ERP-Systeme sind das zentrale Nervensystem vieler Unternehmen – doch ihre wahre Stärke entfalten sie erst in Verbindung mit Künstlicher Intelligenz (KI). Durch den Einsatz von KI-gestützten Analysemethoden können Unternehmen Bedarfsprognosen verbessern, Lagerbestände optimieren und Risiken frühzeitig erkennen. Smarter und effizienter ist das ERP-System von Morgen
Legacy-Systeme und Point-to-Point-Verbindungen sind altbekannte Bottlenecks. Wer beim Ablösen von Legacy-Systemen seine IT-Architektur durch eine Middleware modernisiert, der erhöht die Flexibilität seiner Systemlandschaft deutlich.
Neue Ära für digitale Signaturen: Die EU-Verordnung eIDAS 2.0 bringt klare Regeln für elektronische Identitäten und Signaturen. Mit der EUDI-Wallet wird sicheres digitales Unterschreiben zur neuen Norm – ein wichtiger Schritt für effizientere und vertrauenswürdige digitale Geschäftsprozesse.
Mit dem Wegfall der Third-Party-Cookies stehen Unternehmen vor der Herausforderung, weiterhin datenbasierte Entscheidungen zu treffen, ohne gegen Datenschutzrichtlinien zu verstoßen. Data Clean Rooms (DCRs) bieten hierfür eine Lösung, indem sie eine kontrollierte Umgebung für den sicheren Austausch und die Analyse von Daten schaffen – ohne persönliche Informationen preiszugeben. Sie entwickeln sich zu einem wichtigen digitalen Trend.
Künstliche Intelligenz (KI) verändert die Art und Weise, wie Unternehmen mit ihren ERP-Systemen arbeiten. Automatisierte Prozesse, vorausschauende Analysen und eine effizientere Entscheidungsfindung versprechen enorme Vorteile. Doch die Einführung von KI in ERP-Systemen ist mit Herausforderungen verbunden. Unternehmen müssen sich mit Fragen der Datenqualität, IT-Infrastruktur und der Akzeptanz im Unternehmen auseinandersetzen.
Frauen in der IT-Führung stehen vor besonderen Herausforderungen in einer dynamischen, wettbewerbsintensiven Branche. Fachkompetenz allein reicht nicht aus – entscheidend ist eine starke Präsenz, strategisches Networking und gezielte Sichtbarkeit. So lässt sich eine nachhaltige Führungsrolle etablieren, die Anerkennung und Einfluss sichert.
Frauen in der Tech-Branche verdienen mehr Sichtbarkeit und Unterstützung. Warum Netzwerke, Mentoring und inklusive Strukturen der Schlüssel für echte Chancengleichheit sind, damit setzt sich Chloe Cameron von Pax8 innerhalb ihres Kommentars zum Weltfrauentag 2025 auseinander.
Eine IT-Karriere beginnt mit Begeisterung und Mut. Frauen sollten sich nicht von alten Rollenbildern abhalten lassen – die Branche bietet unzählige Möglichkeiten. Ein Kommentar von Cornelia Burko von Convista zum Weltfrauentag am 8. März.
Die IT-Branche war lange eine Männerdomäne – doch das ändert sich. Mit Fachkompetenz, Mut und Netzwerken können Frauen ihren eigenen Weg gehen. Warum Chancengerechtigkeit, Förderung und Selbstbewusstsein der Schlüssel zum Erfolg sind erklärt Verica Ilievska von Bitdefender zum Weltfrauentag 2025.