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Metastudie beleuchtet S/4HANA-Migrationen

Eine Metastudie von SNP beleuchtet S/4HANA-Migrationen und unterstützt SAP-Anwenderunternehmen bei zentralen Weichenstellungen. Welche Motive stecken hinter der Migration, wann ist der ideale Zeitpunkt und wie funktioniert der Umstieg am besten?

S 4HANA
Quelle: ©josefkubes | istockphoto.com

SNP hat in der Metastudie „Die aktuelle SAP S/4HANA-Studienlage im Überblick: Status quo, Treiber, Strategie“ zentrale Erkenntnisse rund um die S/4HANA-Migration zusammengetragen: Die Studie beleuchtet den derzeitigen Stand bei der Einführung von SAP S/4HANA, die Gründe für den Umstieg sowie die gewählten Migrationsansätze – und arbeitet neue Trends und Tendenzen im Sinne eines schnellen Überblicks klar heraus. 

SAP-Anwendern hilft die Metastudie dabei, das eigene Transformationsvorhaben bestmöglich zu planen und umzusetzen, damit sie im Idealfall früher als der Wettbewerb von SAP-Weiterentwicklungen und neuen Technologien profitieren können.

Motive für den Umstieg

Auch wenn der auslaufende Support der Vorgängerversion der ausschlaggebende Faktor für den Umstieg ist, haben SAP-Anwender weitere gute Gründe für die Migration. Modernisierung, Innovation und Transformation gewinnen gemäß der Metastudie stark an Bedeutung – und insbesondere auch die Erneuerung der bestehenden SAP-Landschaften und IT-Infrastruktur. Mit einer aktualisierten Applikationslandschaft wollen Unternehmen die Kostenflexibilität und Agilität steigern sowie die Digitalisierung voranbringen. Insgesamt gilt SAP S/4HANA unter Entscheidern als Fundament für Innovation, Automatisierung und neue Technologien wie KI, Robotics, Big Data sowie das Internet of Things.


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Artikel Umstieg auf SAP S/4HANA mit dem richtigen Partner angehen
Autor: Peter Treutlein, Rainer Drews | Trovarit AG
Erschienen: 2023-02-17
Schlagworte: SAP, SAP S/4HANA, SAP-Migration, SAP-Partner
In Management-Kreisen ist das Thema ERP-Projekt nicht immer positiv belegt. Zeigen doch auch Studien, dass ERP-Einführungsprojekte meist mehr kosten als geplant, länger dauern und am Ende nicht die erwarteten Ergebnisse erzielen. Ähnliches gilt auch für größere Release-Wechsel. Gerade im produzierenden Mittelstand gilt daher oftmals der Leitspruch „Never change a running system“. Aber spätestens, wenn die Mainstream-Wartung der SAP Business Suite wie angekündigt im Jahr 2027 ausläuft, führt für SAP-Kunden kaum noch ein Weg an der Migration auf SAP S/4HANA vorbei.
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Whitepaper 25 Fragen, die Sie klären sollten, bevor Sie sich für einen SAP-Partner entscheiden!
SAP S/4HANA-Migration
Autor: Peter Treutlein
Erschienen: 2023-02-17
Schlagworte: SAP S/4HANA, SAP-Migration
Die Wartung für die SAP Business Suite Ende 2027 endgültig eingestellt. Für viele Unternehmen bedeutet dies eine Migration von der SAP Business Suite auf SAP S/4HANA. Diese Migration bringt jedoch ihre eigenen Herausforderungen und Risiken mit sich. Um erfolgreich zu sein, ist es wichtig, dass Unternehmen den Übergang sorgfältig planen und den passenden SAP-Partner wählen, der sie bei jedem Schritt des Weges unterstützen kann. Bevor Sie sich für einen Partner entscheiden, sollten Sie diese 25 Fragen mit ihm klären
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Das perfekte Timing

Aufgrund des Potenzials, das S/4HANA freisetzt, steht der Umstieg bei Unternehmen weit oben auf der Agenda. So hat heute bereits mehr als jeder dritte SAP-Anwender alle wichtigen Systeme auf die neueste Version migriert, und mehr als ein Drittel plant den Umstieg. Laut untersuchten Studien ist eine alternative ERP-Lösung für Anwenderunternehmen keine Option – damit wird die Transition lediglich zu einer Frage der Zeit. Zudem legen Studien nahe, dass On-Premises zwar weiterhin das beliebteste Betriebsmodell bleibt, die Public und insbesondere die Private Cloud aber zunehmend ausgewählt werden frei nach dem Motto „Wenn schon Veränderung, dann umfassend“.

Vorgehen gezielt planen

Auch wenn sich jedes Unternehmen in einer sehr individuellen Situation mit jeweils einzigartigen Herausforderungen befindet, birgt der Ansatz einer selektiven Datenmigration grundsätzliche Vorteile. Der hybride Ansatz punktet mit einem Höchstmaß an Flexibilität für die SAP-Anwender: Sie können im Vorfeld festlegen, welche Daten und Strukturen mitgenommen und welche ausrangiert werden, und gleichzeitig Prozesse sowie Strukturen optimieren und modernisieren. Laut untersuchten Studien setzt bereits ein Drittel auf diese hybride Strategie, bei großen Unternehmen sogar fast die Hälfte.


Die Studie

Die Meta-Studie beruht auf der Auswertung von Primär-Studien und Kundenumfragen der Deutschsprachigen SAP-Anwendergruppe (DSAG), der Americas SAP Users Group (ASUG), den Marktforschungsunternehmen Lünendonk und Research Services by Foundry (ehemals IDG Research) sowie dem US-Magazin SAPinsider und dem IT-Beratungsunternehmen Valantic. SNP hat die Studien gesichtet, die Ergebnisse zusammengefasst und diese kommentiert und eingeordnet. Die komplette Studie wurde von SNP im Weißbuch „SAP S/4HANA®: Das müssen Sie für Ihren erfolgreichen Umstieg wissen: Fakten, News und Praxiswissen von Experten für Experten“ veröffentlicht.

Der Herausgeber

SNP (Ticker: SHF.DE) unterstützt Unternehmen weltweit dabei, das volle Potenzial ihrer Daten zu entfalten und ihre ganz individuelle Reise in eine digitale Zukunft zu gestalten.
Mit der Data Excellence Platform CrystalBridge® und dem BLUEFIELD™-Ansatz hat SNP einen umfassenden Branchenstandard geschaffen, um SAP-Systeme schneller und sicherer zu restrukturieren, modernisieren und datengetriebene Innovationen in der Cloud zu realisieren.
Weltweit vertrauen rund 2.600 Kunden aller Branchen und Größen auf SNP, unter ihnen 21 der DAX40 und 95 der Fortune 500. Die SNP-Gruppe beschäftigt weltweit rund 1.400 Mitarbeitende an über 40 Standorten in 15 Ländern. Das Unternehmen mit Stammsitz in Heidelberg erzielte im Geschäftsjahr 2022 einen Umsatz von 173,4 Mio. EUR. Weitere Informationen unter www.snpgroup.com