Gastbeitrag
In der modernen Lagerlogistik spielen digitale Lösungen eine zentrale Rolle, um Effizienz, Transparenz und Flexibilität sicherzustellen. Besonders Lagerverwaltungssysteme (LVS) tragen entscheidend dazu bei, den Warenfluss und die Bestände zu steuern und zu optimieren. Unternehmen müssen entscheiden, ob sie spezialisierte „Best of Breed“-Lösungen oder integrierte ERP-Systeme nutzen wollen – beide Optionen bieten Vor- und Nachteile.
Mittelständische Fertiger spielen eine wichtige Rolle in der deutschen Wirtschaft. Mit betriebswirtschaftlicher Software (ERP) steigern diese Betriebe ihre Effizienz und Rentabilität deutlich.
Low-Code-Plattformen sind keine Generalisten, sondern Spezialisten: Sie eignen sich immer nur für bestimmte Anwendungen. Unternehmen sollten sich diese Einschränkung bewusst machen und sie bei der Projektaufnahme berücksichtigen.
Mittelständische Händler mit Legacy-IT tun sich oft schwer mit der Digitalisierung. Sie profitieren von ERP-Systemen aus der Cloud, weil sich hier der Hersteller um Updates kümmert und er zudem für Sicherheit sorgt. Standardisierung hält die Kosten im Zaum.
Die Angst mancher Mitarbeiter vor intelligenten Systemen ist völlig übertrieben. IT unterstützt die Mitarbeiter, kann und wird sie aber nicht ersetzen. Process Mining und gut gesteuerte Projekte stellen den Erfolg der Transformationsinitiativen sicher.
Die HR-Software-Auswahl stellt viele Unternehmen vor eine zentrale Entscheidung, die langfristig die Effizienz und Effektivität der Personalprozesse beeinflussen kann. Sollten sich Unternehmen hier für ein umfassendes Generalisten-System oder eine spezialisierte Best-of-Breed-Lösung entscheiden? Beide Ansätze haben ihre Vor- und Nachteile und die richtige Entscheidung hängt stark von den spezifischen Anforderungen und der Struktur des jeweiligen Unternehmens ab.
Unternehmen und Behörden kämpfen nach wie vor mit dem Digitalisieren ihrer Prozesse. Medienbrüche, Silo-Denken und paralleles Arbeiten an ähnlichen oder gar identischen Aufgaben führen zu Frustration bei Anwendern. Die Digitalisierung mit modularer IT-Architektur bietet hier eine effektive Lösung, um diese Hürden zu überwinden.
Ab Januar 2025 müssen Unternehmen elektronische Rechnungen zumindest empfangen können. ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) schaffen die Grundlage dafür, eine frühe Vorbereitung ist von Vorteil.
Rund 90 Prozent aller Daten in Unternehmen sind laut IDC unstrukturiert. Nach der passenden Analyse bieten sie ein enormes Potenzial. Intelligent Data Processing hilft dabei, diese Informationen zu extrahieren, zu klassifizieren und nutzbar zu machen.
Von Künstlicher Intelligenz über Edge Computing bis hin zu Programmiersprachen – die IT-Branche produziert ständig neue Trends. Viele Unternehmen fürchten, den Anschluss zu verpassen. Doch wer gelassen bleibt, kann hier oft punkten.