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Gastbeitrag

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Die Welt des E-Commerce befindet sich in einer Phase rasanter Veränderung. Der digitale Wandel formt dabei drei markante E-Commerce Trends: Marktplätze gewinnen immer mehr an Bedeutung, die Ära der Third-Party Cookies nähert sich dem Ende und die KI hält weiterhin rasant Einzug in Prozesse und Systeme.
Auch 2024 begleiten der Fachkräftemangel, Lieferkettenunterbrechungen sowie die wirtschaftliche Unsicherheit die Unternehmen. Um diese Herausforderungen zu meistern, müssen sie noch vernetzter, effizienter und nachhaltiger arbeiten als je zuvor. 
Immer mehr Retailer und Markenhersteller entdecken das riesige Potenzial von Retail Media für sich – egal ob On-Site, Off-Site oder ganz analog über physische Werbeflächen. CitrusAd wirft einen Blick voraus auf die Themen und Trends, die den Bereich Retail Media 2024 bestimmen werden.
Neues Jahr, neues Glück – und auch neue Chancen und Herausforderungen für Unternehmen und ihren Tech Stack. Heinz Wietfeld, Director bei Hyland wagt einen Ausblick auf 2024. Er erklärt, welche Trends den DACH-Markt für Enterprise Content Management und Content Services im nächsten Jahr beschäftigen werden und welche technischen Entwicklungen Unternehmen nicht verpassen sollten.
Der Channel durchläuft bedeutende Veränderungen, die durch die anhaltenden Auswirkungen der Pandemie, die Inflation, die anhaltende Chip-Knappheit, steigende Betriebskosten und die Umstellung auf Abonnement-Modelle verursacht werden. Bei den Unternehmen zeichnet sich für das kommende Jahr ein Trend ab, der darin besteht, dass sich die Unternehmen auf die Kostenoptimierung konzentrieren und gleichzeitig die Gesamtleistung und die Dienstleistungen verbessern. Dies hat sie auch dazu veranlasst, ihre Cloud-Strategie neu zu bewerten und sicherzustellen, dass sie mit den spezifischen Geschäftsanforderungen übereinstimmt. 
Schlüsselpositionen, die unbesetzt bleiben, ein überlasteter Kundenservice, der nicht mehr hinterherkommt, und verpuffende Kreativität in einem schrumpfenden Team – bislang sind das erst erahnbare Schreckgespenster, die der sich verschärfende Personalmangel am Horizont der Unternehmen erscheinen lässt. Eine Prognose des Statistischen Bundesamts unterstreicht das und malt ein düsteres Bild von Deutschland im Jahr 2036, mit einem gravierenden Mangel von 12,9 Millionen Arbeitskräften, was rund 30 Prozent der Erwerbstätigen im Jahr 2021 entspricht. Was kann man tun, damit diese Vorstellung nicht zur Realität wird? Hier folgen meine drei Top-Tipps: 
Dezentrale Smart Factories mit 4D-Druck und Künstlicher Intelligenz: Björn Klaas, Vice President and Managing Director von Protolabs Europe, gibt einen Ausblick, welche Trends im kommenden Jahr die Fertigungsindustrie beeinflussen.
Eine vollautomatisch ablaufende betriebswirtschaftliche Software, die eng am Herstellerstandard läuft, sich dialogorientiert bedienen lässt und nach Durchsatz berechnet wird – das prognostiziert Claus Jepsen, Chief Product and Technology Officer, bei Unit4 für das kommende Jahr.
Autonomes Fahren, Empfehlungs-Algorithmen auf Websites, Gesichtserkennung, Smart Home: Die rasante Entwicklung der künstlichen Intelligenz (KI) transformiert nicht nur unseren Alltag, sondern wirft auch eine Vielzahl von rechtlichen Fragen auf – gerade mit Blick auf das Patentrecht. 
Mit dem EU AI Act hat Europa ein wegweisendes Regelwerk für den Umgang mit Künstlicher Intelligenz geschaffen, berichtet Cognizant. Die Unternehmen sollten es genau studieren. IT-Dienstleister helfen ihnen dabei, die entsprechenden Prozesse einzuführen.