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Gastbeitrag

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Verträge sind die Grundlage von Geschäftsbeziehungen eines Unternehmen und täglich kommen weitere Vereinbarungen hinzu. Doch wie verwaltet man sinnvoller Weise den wachsenden Berg von eingegangenen Verpflichtungen und die daraus entstehenden Termine und Zahlungen? Wo befindet sich das Original-Dokument, wenn man es mal braucht und wie können die dort enthaltenen Informationen sinnvoll verwendet werden?
Ab 2025 wird die E-Rechnung verpflichtend für Unternehmen, die Geschäfte mit anderen Unternehmen abschließen. Im B2B-Bereich müssen Firmen somit elektronische Rechnungen einsetzen. Daher ist es empfehlenswert, sich mit dieser Thematik intensiv auseinanderzusetzen und die verschiedenen Formate frühzeitig kennenzulernen.
Erlangen, 16. April 2024 – Markt und Verbraucher geben für Unternehmen den Weg vor – und der geht ohne Wenn und Aber in Richtung Nachhaltigkeit und Umweltschutz. Der Zeitpunkt ist aus unternehmerischer Sicht günstig, denn niemals zuvor standen so viele neue Technologien zur Verfügung, um den eigenen CO2-Fußabdruck zu reduzieren und dennoch ökonomisch zu handeln.
Neue Geschäftsmodelle, steigender Wettbewerbsdruck, zunehmende Internationalisierung und Digitalisierung sind nur einige der Herausforderungen, denen sich Unternehmen stellen müssen. Damit einher gehen nicht selten Veränderungen in der Unternehmensorganisation, die die eingesetzte ERP-Lösung irgendwann nicht mehr auffangen kann. Doch die Auswahl und Implementierung einer neuen ERP-Lösung muss kein Schreckgespenst sein: Sie birgt enorme Chancen für ein Unternehmen, wenn sie richtig angegangen wird.
Die künftigen Sicherheitsprozesse für den Cyber-Resilience Act wollen drei Organisationen aus der Open-Source-Gemeinschaft gemeinsam entwickeln. Ausgangspunkt für den kommenden Standard sind bestehende Sicherheitsrichtlinien und – verfahren sowie Best Practices.
Die EU-Richtlinie zur Cybersicherheit fordert von Unternehmen ein IT-Risikomanagement ein. Das Update der Sicherheitsarchitektur ist ein umfangreiches strategisches Projekt, das die Verantwortlichen schnellstmöglich angehen sollten, warnt der IT-Dienstleister NTT Ltd.
Auch in der Fertigung hat Künstliche Intelligenz ein hohes Potenzial. Die passenden Algorithmen beschleunigen Prozesse auf dem Shopfloor, erhöhen die Ausfallsicherheit und Qualität und verbessern das Energiemanagement.
KI-Lösungen können nur so wertvoll, einzigartig und nützlich sein, wie Menge, Qualität und Vielfalt der verfügbaren Trainingsdaten. Dies bedeutet für Unternehmen, dass sie jetzt Methoden benötigen, um ihre Daten in einem Workflow zu speichern, der eine Analyse, Katalogisierung und Kennzeichnung all ihrer Daten ermöglicht. Dies erfordert eine End-to-End-Infrastruktur für unstrukturierte Daten, die sich an neue Herausforderungen anpassen lässt.
Digitale Zwillinge sind für die Industrie 4.0 essentiell. Ihre Implementierung setzt jedoch eine sorgfältige Planung und Ausführung voraus. Damit dies reibungslos funktioniert, sollten Industrieunternehmen strukturiert vorgehen.
Mit dem „Copilot“ integriert Microsoft generative KI in alle Tools und Produkte von Microsoft 365. Die Leistungsfähigkeit und Vorteile des intelligenten Assistenten sind beeindruckend, dennoch ist der Vertrieb für Partner kein Selbstläufer.