Gastbeitrag
Ab Januar 2025 müssen Unternehmen elektronische Rechnungen zumindest empfangen können. ERP-Lösungen (Enterprise Resource Planning) schaffen die Grundlage dafür, eine frühe Vorbereitung ist von Vorteil.
Rund 90 Prozent aller Daten in Unternehmen sind laut IDC unstrukturiert. Nach der passenden Analyse bieten sie ein enormes Potenzial. Intelligent Data Processing hilft dabei, diese Informationen zu extrahieren, zu klassifizieren und nutzbar zu machen.
Von Künstlicher Intelligenz über Edge Computing bis hin zu Programmiersprachen – die IT-Branche produziert ständig neue Trends. Viele Unternehmen fürchten, den Anschluss zu verpassen. Doch wer gelassen bleibt, kann hier oft punkten.
18 Prozent der Belegschaft in Unternehmen arbeiten weiterhin auf Papier. Das ist das Ergebnis der jüngsten Umfrage von WEBCON. Der Anbieter einer Low-Code-Plattform zur Business Process Automation hat 250 Entscheidungsträger in Deutschland, Österreich und der Schweiz nach ihrer Nutzung von (digitalen) Tools für die Ressourcen- und Aufgabenplanung sowie die Kommunikation befragt.
Elektronische Rechnungen verdrängen mehr und mehr die traditionellen Papierrechnungen. Ab dem 1. Januar 2025 wird die elektronische Rechnungsstellung zwischen Unternehmen verpflichtend. Unternehmen aller Größen und Branchen sollten daher Vorkehrungen treffen, um elektronische Rechnungen erstellen und empfangen zu können.
Die Finanzplanung ist für Unternehmen zentral, um Liquidität zu sichern und wirtschaftliches Wachstum zu steuern. Sie ermöglicht die Kalkulation von Investitionsrisiken und bildet das Fundament für Wettbewerbsfähigkeit. In unsicheren Zeiten wird dies umso wichtiger, doch Excel-Tabellen stoßen dabei oft an ihre Grenzen. Moderne Software-Lösungen hingegen automatisieren und integrieren die Finanzplanung effektiv.
Viele Unternehmen wollen es, aber nicht alle können es: Agile Software-Entwicklung. Individuelle Kernkompetenzen in der agilen Software-Entwicklung spielen eine wichtige Rolle, um diese Softwareentwicklung erfolgreich zu betreiben. Doch worauf kommt es bei Teams, Product Ownern, Scrum Mastern und Stakeholdern an?
Mit Informationen über die Maschinenauslastung optimieren Fertigungsbetriebe ihre Produktion. Eine Voraussetzung dafür ist eine Streaming-Plattform, die Sensordaten aus dem Internet der Dinge und Informationen aus der Lieferkette aggregiert.
In Software-Projekten treffen oft Mitarbeiter aus unterschiedlichen Fachabteilungen aufeinander. Jeder von ihnen bringt seine eigene Sichtweise auf die einzuführende Software-Lösung mit. Aus einer solchen Gruppe ein Team zu formen, das optimal zusammenarbeitet, weil es die gemeinsamen Ziele, die es mit dem Projekt verbindet, niemals aus den Augen verliert, kann zu einer Herausforderung werden. Proaktive Teamentwicklung kann hier der erste Schritt für den erfolgreichen Projektverlauf sein.
Künstliche Intelligenz (KI) hat sich längst im Alltag und im Berufsleben etabliert. Besonders in der Dokumentenverwaltung ermöglicht die KI-Integration im Dokumentenmanagement deutliche Effizienzsteigerungen. Doch welche technischen Schritte sind erforderlich, um KI-Tools sicher und zuverlässig in Büroprozesse zu integrieren?