Gastbeitrag
Veraltete und kaum gepflegte Anwendungen, die ihre Aufgaben gerade so erfüllen: So etwas nennt sich ‚Technische Schulden‘. Deren Beseitigung bindet wertvolle Ressourcen, warnt der auf Software Revival spezialisierte IT-Dienstleister Avision.
Daten und Informationen entwickeln sich mit dem Wandel zur Industrie 4.0 zunehmend zum kritischen Faktor für den erfolgreichen Geschäftsbetrieb. Ihre Erhebung und zielgerichtete Nutzung bildet für Unternehmen eine wichtige Grundlage, um die eigene Wettbewerbsfähigkeit auch zukünftig zu sichern. Datenbanksysteme können sich in diesem Zusammenhang als wahre Daten-Schatztruhen erweisen, wenn sie bestimmte Voraussetzungen erfüllen.
Wer Software-Fehlgriffe vermeiden will, der analysiere zunächst die eigenen Geschäftsprozesse. Da auch ein gut passendes System nicht alle Funktionen abbildet, sind oft zusätzlich Speziallösungen nötig. Ein gutes Auswahlverfahren berücksichtigt diese Anforderung.
Um Software schneller und in einer höheren Qualität zu entwickeln, verbessert die DevOps-Methode die Zusammenarbeit der beteiligten Akteure. Die Container-Technologie schafft dabei einen gemeinsamen Nenner, argumentiert der IT-Serviceprovider Consol.
Eine möglichst durchgängige Digitalisierung der Prozesse wird für Industrieunternehmen immer wichtiger, um sich im globalen Wettbewerb zu behaupten. Um Fertigungsprozesse zu optimieren und Effizienz, Qualität und Geschwindigkeit zu verbessern, setzen immer mehr Unternehmen auf MES- und/oder IIoT-Lösungen.
Das Zielbild der...
Jenseits einer allgemeinen Einordnung als „Supply Chain Management“ stellt sich der Markt für SCM-Softwarelösungen sehr heterogen dar, was die Auswahl eines passenden Produkts und Anbieters für Unternehmen nicht gerade vereinfacht. Eine aktuelle Studie untersucht die aktuell auf dem Markt angebotenen Lösungen.
Daten sind eine der wichtigsten Ressourcen eines Unternehmens. Sie dienen als Grundlage für strategische Entscheidungen und bieten immense Potenziale für Umsatz- und Gewinnsteigerungen. Dieser Goldschatz wird jedoch nicht selten stiefmütterlich behandelt und fristet sein Dasein im Verborgenen. Nur durch eine effiziente Datenverwaltung im Unternehmen kann er erfolgreich geborgen und sinnvoll genutzt werden.
Die repräsentative Studie „Connected Work 2023“ bringt Licht in das Thema vernetztes Arbeiten innerhalb der Produktion. Die aktuellen Ergebnisse ermöglichen einen tiefen Einblick in den aktuellen Stand der Digitalisierung in den Werkhallen der DACH-Region.
Die Smart Factory braucht nach wie vor eine Manufacturing Execution Solution, allerdings nicht mehr als monolithisches proprietäres System. Manufacturing Operations Management erfüllt diese Aufgabe deutlich besser, argumentiert iTAC Software.
Dank rasanter Fortschritte bei der Künstlichen Intelligenz erreicht die Automatisierung bald kognitive Tätigkeiten. Menschliche Arbeit wird dann in diesem Bereich zu großen Teilen überflüssig, argumentiert der amerikanische Wirtschaftswissenschaftler Prof. Anton Korinek.