Gastbeitrag
Diskrete Fertigung und Prozessindustrie gelten oft als unterschiedliche Welten. Nach und nach verschwimmen allerdings die Grenzen. Das gilt auch für die IT: Unter dem Banner Unified Manufacturing IT hat MPDV ein Steuerungssystem entwickelt, das beide Domänen vereint.
Geschäftsführer erkennen zunehmend die Bedeutung nachhaltiger Praktiken und transparenter Daten für die Entscheidungsfindung. Aufgrund von Datenlücken und Silos innerhalb der Lieferketten ist es jedoch schwierig, die Umweltauswirkungen von Produkten zu ermitteln. Ein zentrales Datenmanagement ist die Basis.
Angestaubte Anwendungen finden sich in beinahe jedem Unternehmen. Bei der Frage, wie die richtige Herangehensweise an die technologischen Altlasten aussieht, kommt es vor allem auf den Zustand der Software an. Doch in vielen digitalen Sorgenkindern stecken echte Chancen für Modernisierung und Innovation.
Wichtigste Erkenntnis einer Metastudie von SNP in Sachen SAP S/4HANA-Migration: Unternehmen hadern einerseits noch mit Herausforderungen, erkennen andererseits aber auch Chancen – und setzen beim Wechsel verstärkt auf RISE with SAP. Die Studie „Mit Zuversicht in die Cloud – RISE with SAP und SAP S/4HANA“ fasst Ergebnisse unterschiedlicher Studien und Anwenderbefragungen unter technischen, operativen und strategischen Gesichtspunkten zusammen.
Weil Broadcom nach der Übernahme von VMware die Lizenzkosten erhöht hat, suchen Kunden nach Alternativen. Zur Wahl stehen Hyperconverged-Systeme eines anderen Herstellers oder alternative Software-definierte Lösungen. Stormagic verspricht bei den Lizenzkosten 62 Prozent Einsparungen.
Noch nie konnten Unternehmen ihre Entscheidungen so fundiert treffen wie heute. Möglich wird dies durch die Verfügbarkeit riesiger Datenmengen und deren exakte, zielgerichtete Interpretation. Damit eröffnet Data Analytics Unternehmen völlig neue Möglichkeiten der Wertschöpfung.
Künstliche Intelligenz ist auf Daten angewiesen, um Resultate zu liefern. Unternehmen sollten daher zunächst eine verlässliche Datenbasis aufbauen, bevor sie ein Projekt mit einem großen Sprachmodell in Erwägung ziehen.
Mit schlanken Geschäftsabläufen sparen Unternehmen Geld. Beim Process Mining identifizieren Prozessarchitekten Ineffizienzen. Die anschließende Optimierung senkt Kosten und schöpft Potenziale bestmöglich aus.
In Zeiten der Klimakrise wollen und müssen Unternehmen nachhaltiger wirtschaften, um ihren CO₂-Fußabdruck zu verringern. Um dies zu erreichen, arbeiten die meisten Organisationen aktiv an Nachhaltigkeitsstrategien oder haben solche bereits im Einsatz. Im Rahmen dieser Mission stoßen Organisationen unweigerlich auf einen der größten Energieverbraucher in vielen Unternehmen: die Datenspeicherung.
Lieferketten steuern, ohne bestehende Prozesse zu ändern - das ist ein Ziel, dass sich in vielen Unternehmen nicht so einfach bewerkstelligen lässt. Denn IT-Ressourcen, die zum Aufsetzen und kontinuierlichen Anpassen der sich schnell ändernden Abläufe nötig wären, sind häufig knapp. No-Code-Lösungen können hier unterstützen.









