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Gastbeitrag

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Tägerwilen, Juni 2024. Bereits seit knapp zwei Jahren schon ist der Zahlungsverkehr mit roten und orangenen Einzahlungsscheinen in der Schweiz eingestellt. Anstelle dessen wickeln Unternehmen die Rechnungserstellung seitdem per QR Rechnung und eBill ab.
Mobile Lösungen rangieren auf der Wunschliste vieler Arbeitnehmer sehr hoch. Die Leistung der dazugehörigen Geräte können IT-Abteilungen allerdings nur selten nachvollziehen. Abhilfe schafft laut Riverbed ein Performance-Management, das Android- und iOS-Devices einschließt.
Stabile und sichere Unternehmensnetze sind die Grundlage für innovative Anwendungen. Doch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten wird allzu häufig ausgerechnet an der Netzwerkinfrastruktur gespart. Ein einheitliches IT-Managementsystem hilft, sinkende Budgets und Stabilität unter einen Hut zu bekommen.
Die Verwaltung und Aktualisierung von Produktinformationen über verschiedene Vertriebskanäle hinweg stellt für viele Unternehmen eine große Herausforderung dar. Diese Aufgabe wird zunehmend komplexer, da sich das Kundenverhalten ständig ändert und neue Technologien kontinuierlich Einzug halten. Product Information Management (PIM)-Systeme bieten hier eine effiziente und flexible Lösung. Sie ermöglichen es Unternehmen, den Überblick über ihre Produktdaten zu behalten und diese auf verschiedenen Plattformen synchron zu verwalten.
Die großen Cloud-Service-Anbieter, auch Hyperscaler genannt, haben den IT-Markt durch ihre Abo-basierten Software-Anwendungen und -Services grundlegend verändert. Damit wurde ein neues technologisches Zeitalter eingeläutet, in dem Unternehmen flexibel und schnell auf Marktveränderungen reagieren müssen. Die Datenökonomie spielt dabei eine zentrale Rolle, da effizientes Sammeln und Analysieren von Daten entscheidende Wettbewerbsvorteile bietet. Komplexe IT-Architekturen sind da heute nicht mehr zeitgemäß; gefragt sind flexible, datengetriebene Ansätze.
Digitalisierung und Künstliche Intelligenz können in der Fertigung Abläufe beschleunigen und automatisieren. Die Beispiele eines Herstellers von Dosierpumpen und eines Herstellers von Aufklärungsdrohnen zeigen, wie Unternehmen sich damit Wettbewerbsvorteile erarbeiten.
Statt mit der klassischen Internet-Suche informieren sich Kunden künftig mit Dialogsystemen über Angebote. Unternehmen sollten diese Systeme verstehen und ihre Marketingstrategie daran anpassen. Ohne gute Daten läuft dabei nichts.
Gartner geht davon aus, dass Generative KI bis 2026 bei 80 Prozent der Unternehmen weltweit die Mitarbeitenden bei ihren Tätigkeiten unterstützt. Obwohl Künstliche Intelligenz zweifelsfrei als eine der wichtigsten Schlüsseltechnologien für die digitale Transformation gilt, hemmen rechtliche Unsicherheiten und mangelndes Fachwissen Unternehmen noch, im Arbeitsalltag stärker auf KI zu setzen. Doch lässt man – wie bei jeder anderen Form der Datenverarbeitung auch – besondere Vorsicht walten, steht der gewinnbringenden Nutzung nichts mehr im Wege. 
Smart Cities brauchen Rechenzentren im Umfeld, argumentiert firstcolo. Die Server liefern Echtzeitdaten, um das Nahverkehrsnetz zu optimieren und Pkw-Staus zu reduzieren. Nachhaltige Varianten nutzen erneuerbare Energie, um den CO₂-Ausstoß zu reduzieren oder erzeugen selbst Strom aus Solarenergie oder Windkraft.
Bereits in naher Zukunft dürfte der erste Kontakt mit Kunden zu einem großen Teil über Künstliche Intelligenz laufen. Marketingplattformen ermöglichen personalisierte Angebote und einen individualisierten Kundendienst. Das steigert im Omnichannel-Vertrieb den Service.