Start Autoren Beiträge von Gastbeitrag

Gastbeitrag

485 BEITRÄGE 0 Kommentare
Hohe Aufwände für Training, Datenpflege, Governance sowie für Wartung und Support – die Liste der Kostentreiber intelligenter IT-Systeme ist lang. Damit Projekte erfolgreich sind, benötigen Unternehmen klare Ziele und eine kontinuierliche Erfolgskontrolle.
Der Einzelhandel steht vor einem Umbruch: Künstliche Intelligenz, Automatisierung und smarte Kommunikation verändern Einkaufserlebnis und Abläufe – und eröffnen Chancen, die weit über reine Effizienzsteigerung hinausgehen.
Künstliche Intelligenz erweitert ERP-Systeme. In der ersten Stufe bleiben die Systeme reaktive Werkzeuge, später treffen autonome IT-Agenten Entscheidungen und ergreifen Maßnahmen. Die Grundlage für den Projekterfolg sind gut gepflegte Daten, eine skalierbare Architektur sowie das Überwachen aller Arbeitsschritte.
Aufgaben nach Zuständigkeit verteilen und Deadlines in einem gemeinsamen Kalender hinterlegen – so steuert moderne Business-Software. Wiederkehrende Abläufe werden automatisiert, und ein Dashboard zeigt Fortschritte und Engpässe auf.
Unklare Bestände, manuelle Prüfungen, fehlerhafte Lieferungen – viele Lagerprozesse bremsen die Effizienz. KI-gestützte Bestandskontrolle digitalisiert die Lagerüberwachung und ermöglicht präzise Inventuren in Echtzeit.
Terminprobleme, knappe Ressourcen, unklare Verantwortlichkeiten – viele Software-Projekte geraten ins Straucheln, bevor es jemand merkt. Der Project Health Check schafft schnell Klarheit: Er zeigt Risiken, deckt Schwächen auf und liefert konkrete Maßnahmen zur Stabilisierung und Optimierung. Für alle, die ihre Projekte erfolgreich ins Ziel bringen wollen.
Ohne Künstliche Intelligenz fährt in der Automobilindustrie bald nichts mehr. Ob Entwicklung, Fertigung oder Fahrkomfort – KI verändert, wie Fahrzeuge entstehen und genutzt werden. Und das ist erst der Anfang.
Autarkie ist nicht das dominierende Motiv hinter digitaler Souveränität. Es geht darum, unterschiedliche Services anhand der eigenen Präferenzen sinnvoll zu kombinieren. Ähnlich wie beim Konzept der Hybrid Cloud, das die Highlights aus Cloud und Inhouse-IT bündelt.
Die SAP S/4HANA-Migration wird oft unterschätzt – dabei gleicht sie nicht selten einem radikalen Systemwechsel. Wer frühzeitig strategisch plant, kann viele Stolpersteine von Beginn an umgehen.
DSGVO erfüllt? Dann ist NIS2 der nächste Schritt. Wer Datenschutz ernst nimmt, ist bei der Cyberresilienz klar im Vorteil. Denn viele Prozesse aus der DSGVO-Compliance lassen sich für NIS2 nutzen – und stärken Unternehmen gegen Angriffe, Ausfälle und Bußgelder.