Gastbeitrag
Daten, Change, Go-Live – drei kleine Worte, die über den Erfolg großer ERP-Projekte entscheiden. Wer sie frühzeitig strukturiert angeht, schafft die Basis für einen reibungslosen Übergang und nachhaltige Stabilität im ERP-Betrieb.
Adaptive Sicherheit gilt heute als Goldstandard im Datenschutz. Sie passt Schutzmaßnahmen dynamisch an das tatsächliche Risiko an – konsequent genug, um Sicherheitslücken zu schließen, und zugleich flexibel genug, um Mitarbeitende im Alltag nicht zu behindern. Doch wie lässt sich überhaupt erkennen, wann eine datenbezogene Aktivität riskant ist und wann nicht?
Die Lösungssuche für Künstliche Intelligenz ähnelt der Auswahl betriebswirtschaftlicher Software. Zunächst stehen die Ziele und die Datenqualität im Vordergrund. Die passende Anwendung ist dann oft eine Kombination mehrerer Technologien.
Die Digital Experience ist entweder ein Wachstumsmotor oder das größte Risiko. Während der weltweite E-Commerce-Markt bis 2032 Prognosen zufolge auf fast 100 Billionen Dollar anwachsen soll, schaffen Unternehmen, die nahtlose und intuitive digitale Journeys priorisieren, stabile Umsatzquellen. Wer das nicht tut, verliert Kund:innen – oft, ohne es zu merken.
Ein unterschriebener Vertrag für die Implementierung einer ERP-Lösung markiert nicht nur den Abschluss der Auswahlphase, sondern bildet gleichzeitig den Auftakt und Grundton der nächsten Phasen: Wer versteht, wie man ERP-Verträge während der Implementierung als Werkzeug nutzt, spart später Zeit, Geld – und Nerven.
Bei der Modernisierung ihrer digitalen Beschaffungslandschaft stehen Unternehmen häufig vor einer grundlegenden Entscheidung: Soll eine Suite-Lösung eingesetzt werden, die sowohl strategische Prozesse wie Sourcing und Lieferantenmanagement als auch operative Prozesse vom Einkauf bis zur Bezahlung abdeckt? Oder sind spezialisierte Best-of-Breed-Lösungen für einzelne Bereiche die bessere Wahl?
Managed Services für die IT-Sicherheit versprechen eine bequeme Lösung für überlastete IT-Abteilungen. Bei der Auswahl der Anbieter ist allerdings Vorsicht geboten, denn der Markt ist groß und die Qualitätsunterschiede beträchtlich. Sechs Kriterien sollten Unternehmen beachten.
Die Auswahl eines ERP-Systems legt den Grundstein für den Projekterfolg – oder für spätere Probleme. Viele Stolpersteine entstehen, lange bevor die Implementierung beginnt. Wer bei der ERP-Auswahl mit Methode vorgeht, schafft ein stabiles Fundament und bewahrt die notwendige Flexibilität, um auf Veränderungen souverän zu reagieren.
Wie unterscheidet sich das Verhalten von wiederkehrenden Käufern im Vergleich zu einmaligen Kunden? Wie wertvoll sind wiederkehrende Kunden wirklich? Und an welchen Stellen geht Umsatzpotential verloren? Eine aktuelle E-Commerce Studie gibt Antworten.
Sie planen selbstständig den Einsatz von Servicetechnikern, erkennen Anomalien an Maschinen und schlagen Gegenmaßnahmen vor oder arbeiten neue Kollegen ein: KI-Agenten im Field Service werden den technischen Außendienst nachhaltig transformieren. Die Einsatzmöglichkeiten in diesem Bereich sind vielfältig.









