Dokumente gemeinsam am Bildschirm erstellen und bearbeiten, wobei eine zentrale Plattform Aufgaben steuert und rollenbasiert Rechte verwaltet – dieses Ziel verfolgen die Anbieter JobRouter und SMASHDOCS im Rahmen einer Kooperation.

Digital Office: Unter diesem Motto bündeln die JobRouter AG, Anbieter einer branchenübergreifenden Low-Code-Plattform zur Digitalisierung, und die smartwork solutions GmbH aus München mit der webbasierten, kollaborativen Textverarbeitung SMASHDOCs, ihre Kompetenzen. Das Ziel sind Lösungen zur gemeinsamen Erstellung, Bearbeitung und Archivierung von digitalen Dokumenten und Inhalten über ein zentrales Interface.

SMASHDOCs ist eine webbasierte Textverarbeitung, die sich eng in bestehende Systemlandschaften integrieren lässt und sicherstellt, dass Inhalte jederzeit und von jedem Ort gemeinsam aus bearbeitet und freigegeben werden können, während sich die Dokumentänderungen nachverfolgen lassen.

„Diese Funktionalität bringen wir mit der JobRouter-Plattform zusammen“, erklärt Axel Ensinger, Chief Product Officer bei der JobRouter AG. „Wir bilden Workflows unternehmensweit ab, und verwalten Dokumente revisionssicher auf Basis von Rollen und Rechten. Mit SMASHDOCs haben ein System integriert, das den Arbeitsfluss bei der gemeinsamen Arbeit an Dokumenten stark vereinfacht.“

SMASHDOCs bietet eine Arbeitsumgebung an, über die Mitarbeiter Dokumente erstellen und Vorlagen hochladen können. Das System speichert automatisch alle Änderungen und hebt diejenigen automatisch hervor, die für einen Nutzer neu sind. Dabei entstehen nicht Dutzende von Dokumentenversionen, sondern sämtliche Änderungsvorschläge und Entscheidungen darüber werden in einem Dokument verwaltet. JobRouter informiert die betroffenen Mitarbeiter über Änderungen, verteilt anstehende Aufgaben und ermöglicht es, das Dokument im gewünschten Corporate Design zu exportieren sowie von internen und externen Beteiligten signieren zu lassen. Damit reduziert sich nach Aussage des Anbieters der Aufwand von der Erstellung über die Abstimmung bis zur Finalisierung eines Dokuments erheblich. Da die komplette Bearbeitung in einer einheitlichen Oberfläche erfolgt, entfallen Medienbrüche. Jürgen Frisch