Schlagwort: Software-Auswahl
Starthilfe für Industrie 4.0-Projekte
Viele Unternehmen zögern mit dem Aufbruch in die Industrie 4.0. Die Deutsche Akademie der Technikwissenschaften, acatech, gibt ihnen jetzt mit dem „Industrie 4.0 Maturity Index“ eine Starthilfe an die Hand, die konkrete Handlungsfelder für ihre digitale Agenda identifiziert. Auswahlhilfe für die dafür benötigten Informationssysteme leistet beispielsweise die Online-Plattform IT-Matchmaker.
IT-Entscheider setzen auf Standard-Software
Im Vergleich zu eigenentwickelter Software gilt betriebswirtschaftliche Standard-Software als günstig in der Anschaffung und Projekte als weniger risikoreich. Dafür kommt sie meist nicht ohne Anpassungen an die speziellen Anforderungen eines Unternehmens aus. Trotz vorhandener Argumente für beide Ansätze geht der Trend laut der Trovarit-Studie ERP in der Praxis eindeutig in Richtung Standard-Software. Das Betriebsmodell Public Cloud für Standard-Business-Software spielt dabei hierzulande noch keine große Rolle.
Gestützte Software-Auswahl sichert Investitionen
Zu den riskanteren Aufgaben von IT-Entscheidern zählt, Geschäfts-Software auszuwählen. Hohe Investitionsbeträge, verbunden mit einer oftmals langfristigen Bindung an einen Hersteller, können das Unternehmen als Ganzes gefährden. Wie sich das Risiko minimieren lässt, erläutert Dr. Karsten Sontow, Vorstand der auf die Software-Auswahl spezialisierten Trovarit AG.
ERP-Hausaufgaben kommen vor Industrie 4.0
Während viele IT-Manager Industrie 4.0 auf ihre To-do-Liste für 2017 setzen, planen sie weder Zeit noch Budget für ein Audit ihres Enterprise-Resource-Planning (ERP)-Systems ein. Wer seine ERP-Hausaufgaben aber nicht gemacht hat, wird in der Industrie 4.0-Prüfung scheitern.
ALS ICH kürzlich einen meiner „Altkunden“ routinemäßig anrief, um zu fragen ob ich...