Rydoo hat seine Spesenmanagement-Lösung Rydoo Expense App um ein Analyse-Dashboard erweitert. Unternehmen erhalten damit Transparenz, können die Ausgaben für Dienstreisen kontrollieren und Kosten sparen.
Mehr Transparenz: Das Analyse-Modul Rydoo Insights bringt Anwendern der Spesenmanagement-Lösung Rydoo Expense App detaillierte Daten zu allen Spesen auf Dienstreisen. Finanzteams, Controllern und Budget-Verantwortliche können die Informationen nach Ausgabenhäufigkeit, Ausgabensumme, Mitarbeiter, Kategorie, Händler, Projekt oder auch Reise sortieren. Auch die Gliederung nach Büros/Niederlassungen, nach Gruppen oder Zeiträumen ist möglich. Rydoo Insights zeigt zudem auf, wie lange die Bearbeitung der Spesen vom Einreichen bis zur Auszahlung dauert. Auch hier lassen sich die Daten nach einzelnen Mitarbeitern, Gruppen oder Büros/Niederlassungen filtern.
In Summe bringt Rydoo Insights laut Aussage des Herstellers folgende Vorteile:
- Reduzierung der manuellen Arbeit für Analyseteams
- Zugriff auf wichtige Kennzahlen aus dem gesamten Ausgabenverlauf in Rydoo Expense
- Schnelles Identifizieren von Kostenspitzen
- Genaue Prognosen bezüglich der Ausgaben für das kommende Quartal
- Erkenntnisse zur Verbesserung der eigenen Spesenrichtlinien
- Identifizierung von Möglichkeiten zur Kostensenkung
Die Entscheidungsträger im Unternehmen hätten mit Rydoo Insights sämtliche Daten über Reisespesen schnell zur Hand, Analysen zeigten auf, wo erlaubte Ausgaben überschritten werden, wie viele Abrechnungen nicht konform waren und wo eventuell zeitliche Engpässe entstehen. Zudem weise Rydoo Insights Unternehmen auf Möglichkeiten zur Kostenreduzierung hin.
„Rydoo Insights bietet Unternehmen eine detaillierte Sicht auf ihre Spesen“, erläutert Sébastien Marchon, CEO von Rydoo. „Durch das Analyse-Dashboard finden Mitarbeiter schnell Antworten auf ihre Fragen, ganz ohne die Analyse von komplexen Rohdaten.“
Rydoo Insights unterstützt die Währungen Euro, Britische Pfund, US Dollar, Brasilianische Real, Dänische Krone, Mexikanische Peso, Schwedische Krone, Norwegische Krone und Schweizer Franken. Jürgen Frisch