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Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Mit einem sprachbasierten Assistenten wird Betrieben der Einstieg in Künstliche Intelligenz erleichtert. Die Lösung erweitert bestehende Business-Anwendungen funktional und kann sowohl im hauseigenen Rechenzentrum als auch in einer Private Cloud betrieben werden.
In Zeiten von Fachkräftemangel und steigender Mitarbeiterfluktuation wird der Wissenstransfer in der Fertigungsindustrie immer wichtiger. Wie können Unternehmen aus der Fertigungsindustrie ihr Know-how mit spezialisierten Datenbanken verfügbar machen?
In der Buchhaltung nutzen deutsche Mittelständler Künstliche Intelligenz mit großem Erfolg, wie eine Studie von Forrester zeigt. Als Hindernisse benennen die Befragten die aufwändige Schulung der Mitarbeiter und Bedenken bei der Sicherheit der eingesetzten Werkzeuge.
Flexibilität auch in unstrukturierten Umgebungen durch Computer Vision und Machine Learning: Mit dem Automatisierungssystem RobVision orientieren sich Industrieroboter in ihrer Umgebung und greifen Bauteile. Der hohe Autonomiegrad steigert die Automatisierung.
Wo früher ein einziger Datenbank-Typ ausreichte, entsteht heute vielerorts ein Wildwuchs an Technologien und Lösungen. Dabei wird deutlich, warum ein strategischer Umgang mit Datenbankmanagement zunehmend zur Chefsache wird.
Auf der Salesforce-Plattform Agentforce sollen Unternehmen mit wenigen Klicks autonom agierende Service-Agenten erstellen und implementieren können. Das Pricing für diese Chatbots beginnt bei 2 Dollar pro durchgeführter Unterhaltung.
Der Markt für Digital Experience Services zeigt sich trotz schwacher Konjunktur robust, wie eine Lünendonk-Studie zeigt. Auch Customer Experience-Plattformen verzeichnen eine hohe Nachfrage. Sowohl die IT-Dienstleister als auch deren Kunden nutzen inzwischen generative Künstliche Intelligenz.
Mit der Einführung einer neuen MES-Lösung zur Fertigungsoptimierung hat ein mittelständischer Werkzeugbauer seine Produktionsprozesse verbessert und erreicht dadurch ein Höchstmaß an Schnelligkeit und Präzision. Ziel ist es, Aufträge so effizient abzuwickeln, dass Bauteile im Idealfall bereits am Tag der Bestellung das Unternehmen verlassen können.
Der Schmuckhändler Amor GmbH hat sein Master Data Management optimiert. Der Angleich zwischen dem SAP-System und dem Product Information Management läuft weitgehend automatisch. Das steigert die Datenqualität und die Effizienz der Abläufe.
Ein KI-gestützter Triebwerks-Service aus der IFS Cloud des Triebwerksherstellers Rolls-Royce Power Systems soll die Abläufe in der globalen Wartung von Triebwerken optimieren. Die Plattform wird für 1.000 Anwender an 1.200 Standorten in 175 Ländern eingeführt.