Start Autoren Beiträge von Juergen Frisch

Juergen Frisch

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Jürgen Frisch ist seit mehr als als 20 Jahren als Journalist in der IT-Branche unterwegs. Derzeit betreibt er ein eigenes Redaktionsbüro in Stuttgart. Vorher schrieb er unter anderem für die IT-Fachzeitschriften Computer Zeitung, is report und Digital – die Zeitschrift für die Informationsgesellschaft. Für die IT-Matchmaker.news verfasst er aktuelle Nachrichten sowie Fachbeiträge und Interviews für die IT-Matchmaker.guides.
Eine aktuelle Umfrage zeigt: Maschinen und Steuerungen der deutschen Industrie sind nur selten gut genug vor Hackern geschützt. Dabei stehen gerade diese Anlagen häufig im Visier von Cyberkriminellen. Das macht die Cybersicherheit in der Industrie 4.0 zu einem kritischen Thema.
Mehr Nachhaltigkeit und eine gute CO2-Bilanz werden vom Gesetzgeber ebenso eingefordert, wie - mehr und mehr - auch von Kunden und Geschäftspartnern. Ganz nebenbei steigern nachhaltige Praktiken auch die Effizienz und senken damit die Kosten. Diese zehn Tipps helfen, Ihren IT-Betrieb umweltfreundlicher zu gestalten.
Generative Künstliche Intelligenz wird die Industrie erobern, prognostiziert eine aktuelle Studie. Um die Vorteile für die Prozessoptimierung in der Industrie zu nutzen, sollten Unternehmen Pilotprojekte mit einem klaren Fokus auf Prozessautomatisierung und Effizienzsteigerung starten.
Ortsabhängig drucken und alle Geräte zentral verwalten – das versprechen Cloud-basierte Drucklösungen. Noch äußern Unternehmen Bedenken bei Sicherheit und Performance. Langfristig wird sich die Cloud durchsetzen, argumentieren Digitalisierungs-Profis.
Kundeninformationen aus Social Media und SMS in Telefonaten und Kampagnen zu integrieren, um Interessenten ein optimales Kauferlebnis zu bieten – dieser Anspruch ist zentral für moderne Kommunikationslösungen. Intelligente, Cloud-basierte Telefonsysteme, erweitert durch künstliche Intelligenz, schaffen hierfür die nötigen Voraussetzungen.
75 Prozent der Mittelstandsbetriebe werden sich laut einer aktuellen Studie bis 2030 vom monatlichen Rechnungsabschluss verabschieden. Künstliche Intelligenz (KI) bietet dann Echtzeiteinblicke und verbessert das Risikomanagement. Damit beginnt eine neue Ära der Echtzeit-Buchhaltung mit KI.
Viele Finanzdienstleister und Immobilien-Unternehmen können laut einer Studie von Lünendonk & Hossenfelder in der Digitalisierung weder ihre Kosten senken, noch ihre Effizienz oder die Kundenzufriedenheit steigern. Die Hürden sind siloartige Prozesse und Legacy-Systeme.
Die fortschreitende Automatisierung durch Künstliche Intelligenz verändert den Kundenservice grundlegend. Immer mehr Unternehmen setzen auf intelligente Bots, die eigenständig Probleme lösen können. Flexible und ergebnisbasierte Preismodelle bieten dabei eine neue Möglichkeit, die Kosten direkt an den erzielten Mehrwert anzupassen, sodass Unternehmen ihre Investitionen in KI optimal steuern können.
Die Herausforderung beim Umgang mit Cyberbedrohungen, liegt beim Priorisieren der Sicherheitsmaßnahmen. Dafür empfehlen sich zwei Verfahren, die auf Sicherheitskontrollen und auf dem Absichern von Identitäten basieren.
Nach dem großen Hype um generative Künstliche Intelligenz trennt sich jetzt nach und nach die Spreu vom Weizen. Unternehmen haben erste Anwendungen identifiziert, die ihnen echten Mehrwert bieten. Erste Implementierungen stehen an.