Gastbeitrag
Wie RPA und KI Geschäftsprozesse im Gesundheitswesen beeinflussen können
Smarte Systeme wirken sich auf unseren beruflichen wie privaten Alltag aus. Künstliche Intelligenz (KI) bildet die Grundlage für sämtliche Technologien, die Menschen tagtäglich nutzen. Viele Branchen setzen bereits auf die Automatisierung von Geschäftsprozessen mithilfe von Robotic Process Automation (RPA) oder gar künstlicher Intelligenz. Eine gute Lösung auch für das Gesundheitswesen?
In jüngster Vergangenheit machten Schlagzeilen zu gescheiterten SAP-Projekten die Runde und erzeugten viel Aufmerksamkeit beim Fachpublikum. Dies ist sicherlich nur die Spitze des Eisbergs. Laut der Chaos-Studie der Standish Group ist nur ein Drittel von ihnen "in time, in budget" und "in quality". Die Hälfte der Projekte ist nur teilweise erfolgreich, jedes fünfte wird abgebrochen. Wie lässt sich das vermeiden?
Der Erfolg von Unternehmen ist an die Qualität der Kundenerfahrung gekoppelt. Chatbots sollen den Service verbessern. Genesys, ein CRM-Anbieter, geht fünf Mythen auf den Grund, die sich um diese intelligente Technologie ranken.
Die Standardisierung von Prozessen führt idealerweise zu Konsistenz in den Abläufen, sollte die Qualität erhöhen und am Ende Mehrwert generieren; das hat aber nichts mit Best Practices zu tun. In der Praxis gibt es oftmals Schwierigkeiten, die beiden Begriffe auseinanderzuhalten.
Die Digitalisierung verändert das Anforderungsprofil an CRM-Systeme, auch in der Industrie. Damit ein CRM-System für Fertigungsunternehmen den Weg in die digitalisierte Zukunft ebnet, muss es drei wesentliche Anforderungen erfüllen.
Cloud first, cloud only, hybride Betriebsmodelle – ohne Cloud scheint es bei Geschäftsanwendungen nicht mehr zu gehen. Überwog am Anfang Skepsis bezüglich Datensicherheit, Verfügbarkeit und Anpassbarkeit der Cloud, hat sich die Diskussion in Richtung Datenmigration und Nutzung von Big Data, IoT und KI verschoben.
Softwarebasierte Automatisierung kann sehr viel, allerdings ranken sich auch viele Mythen um diese Technologie. Alexander Steiner, Chief Solution Architect der meta:proc GmbH, trennt Wunsch und Wahrheit.
Wenn Unternehmen vor der Herausforderung stehen, ihre Geschäftsprozesse zu optimieren, fällt häufig der Begriff Process Mining. Wer sich durch den Berg der prozessrelevanten Daten gräbt, wird mit einem realistischen Abbild seiner Unternehmensprozesse belohnt. Was kann Process Mining wirklich?
Im Rahmen von Industrie 4.0 werden IT-Systeme, Datenbanken, Maschinen und Steuerungssysteme vernetzt. Das Problem sind die nicht kompatiblen Datenformate. Middleware bietet sich als Dolmetscher an.
Robotic Process Automation automatisiert einfache Aufgaben. Viele Unternehmen wollen damit auch komplexe Tätigkeiten im Business Process Management abbilden. Das ist falsch, wie der Automatisierer Kofax in seiner Hitliste der Fehlannahmen erklärt.