Gastbeitrag
Signavio, Anbieter von Business-Transformation-Lösungen, nennt fünf Trends, die 2021 das Business Business Process Management bestimmen. Tipps zeigen, wie Unternehmen ein datengetriebenes und kundenorientiertes Prozessmanagement starten.
Strategien und Kostenkontrolle bei der Cloud, langsamen 5G-Ausbau und praxisrelevante Machine-Learning-Modelle – das prognostiziert Cloudera für 2021. Viele rasant getroffenen Entscheidungen aus dem Vorjahr werden neu überdacht.
Logistik 4.0: Die Digitalisierung mit all ihren Potenzialen und Herausforderungen macht auch vor Logistikunternehmen keinen Halt. Ohne leistungsfähige, moderne, integrierte und flexible Lösungen im Bereich der Informationstechnologie ist die Entwicklung von Logistikunternehmen zum reinen Frachtführer vorprogrammiert.
Die Auswirkungen der Corona-Pandemie sind spürbar: Nur 18% der befragten Software-Anbieter und Vertriebspartner gaben Anfang Juni in einer Umfrage des Bitkom und der Trovarit AG an, keine nennenswerten Beeinträchtigungen im Geschäft als Folge der Corona-Pandemie zu spüren.
Viele Unternehmen haben die grundlegenden Vorteile einer ERP-Software erkannt. Doch einigen Betrieben ist vor der Anschaffung noch nicht bewusst, welche Funktionen ein solches System bietet. Dabei gibt es neben neuen Entwicklungen ebenfalls altbekannte Felder, über die sich nur wenige Anwender im Klaren sind.
Mit intelligenten Technologien heben Unternehmen 2021 ihre Automatisierung auf ein neues Level. Robotic Process Automation und künstliche Intelligenz werden Workflows und Prozessketten automatisieren.
Nicht die Daten selbst generieren Wettbewerbsvorteile, sondern das, was Unternehmen daraus machen. Erst mit einem modernen Wissensmanagement können Organisationen Informationen gewinnbringend einsetzen, argumentiert Mindbreeze.
Digitalisierung und Automatisierung vernichten Arbeitsplätze – das hört man allzu oft. Dieses Argument greift zu kurz. Prozessautomatisierung zielt auf Effizienzverbesserungen – und auch auf die Entlastung von Mitarbeitern.
Einhergehend mit der Zielsetzung einer möglichst hohen Prozess- und Datenintegration steigt die Komplexität der ERP-Installationen. Die Beherrschung dieser Komplexität stellt Unternehmen tagtäglich vor große Herausforderungen beim Betrieb der ERP-Lösungen und steigert auch das unternehmerische Risiko bei der Implementierung eines neuen Systems. Deshalb ist eine gut durchdachte Methode das A und O für eine erfolgreiche ERP-Implementierung.
Weniger Zauberstab, mehr Schraubenschlüssel: Prof. Dr. Volker Gruhn plädiert im Umgang mit Künstlicher Intelligenz für mehr Realismus. Überzogene Marketing-Aussagen verhindern, dass Unternehmen die Chancen und Grenzen der Technologie erkennen.