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Gastbeitrag

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Eine neue Generation von IT-Verantwortlichen, Microservices und Cloud: IT-Dienstleister Avision erläutert, welche Trends im Jahr 2022 die Altanwendungen von Unternehmen prägen werden.
Betriebsmodelle und Technologien für Anwendungen und Speichersysteme bleiben in der Diskussion. Der Speicher-Spezialist Pure Storage gibt einen Ausblick, was er in den kommenden 12 Monaten hierzu erwartet.
Die Auswahl und Einführung einer neuen ERP-Lösung birgt viele Chancen für ein Unternehmen: So überzeugen moderne Systeme etwa durch fortschrittliche Technologie und Ergonomie und bilden die Grundlage für die erfolgreiche Umsetzung innovativer Konzepte wie Industrie 4.0. Aber auch die während des ERP-Projekts gewonnenen Erkenntnisse über Prozesse, Arbeitsweisen und Verbesserungspotenziale sollten nicht aus dem Auge verloren werden.
Systeme auf Basis Künstlicher Intelligenz führen künftig Daten aus unterschiedlichen Quellen zusammen. Die Informationen stehen dann über alle Applikations-, Abteilungs- und Unternehmensgrenzen hinweg zur Verfügung.
Die digitale Transformation steht auf der Agenda vieler Unternehmen weit oben. Wer dabei Erfolg haben will, braucht sehr gute Kenntnisse, wie er Daten speichert, verwaltet und analysiert.
Homeoffice, Multi-Cloud und das Internet der Dinge schaffen in Unternehmen Risiken. Um sich dagegen zu wehren, brauchen Security-Spezialisten nicht nur neue Werkzeuge, sondern auch zusätzliche Dienstleister.
Stockende Lieferketten und Fachkräftemangel setzen noch immer Betriebe unter Druck. Künftig wird intelligente Automatisierung das Business stabilisieren. Kofax nennt zehn Trends, die das Jahr 2022 prägen.
Die IT schafft Modelle für die Zukunft. Das gilt längst nicht nur für Technologien und Anwendungen, sondern ebenso für das Arbeiten. Denn wo etwas stattfindet, ist oft gleichgültig. Von den sich daraus ergebenden neuen Möglichkeiten hybrider Tätigkeit profitieren Mitarbeiter und Arbeitgeber.
Daten bilden zwar das Fundament vieler Geschäfte, aber die Pflege dieser Informationen erscheint aufwändig und teuer. Zetvisions, Spezialist für Stammdatenmanagement, erklärt den betriebswirtschaftlichen Nutzen derartiger Initiativen.
Den Digitalisierungsschub aus der Coronapandemie richtig nutzen: Das ist sicher ein erklärtes Ziel vieler Unternehmen. Denn auch wenn einiges trotz oder gar wegen Homeoffice und Co. schneller und effizienter wurde – in anderen Bereichen sind alte Schwachstellen erst so richtig sichtbar geworden. Einer dieser Bereiche ist der Rechnungs- und Belegeingang. | Kurzinterview mit Tim Roßky, Experte für eInvoicing und digitalisierten Belegaustausch