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Gastbeitrag

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Seit dem Aus des „Privacy Shield“-Abkommens vor fast genau zwei Jahren besteht für Datentransfers aus der Union in die Vereinigten Staaten eine erhebliche Rechtsunsicherheit. Ein neues Datenschutzabkommen soll die Rechtssicherheit nun wiederherstellen. In einem Gutachten hat der Datenschutzexperte, Professor Dr. Dirk Heckmann (TU München), die Erfolgschancen des geplanten Abkommens beurteilt.
Der Rechtsrahmen der EU für den Einsatz Künstlicher Intelligenz ist dringend nötig. Die Kriterien zur Klassifikation von Risiken sind aber recht schwammig und müssen präzisiert werden, argumentiert Andreas Riepen, Head Central Europe bei Vectra AI.
Der rasante technologische Fortschritt der letzten Jahre sowie der steigende Druck einiger Software-Anbieter (Wartungsende für weitverbreitete Lösungen, Cloud First etc.) bewegt derzeit viele Unternehmen, in ihre Business Software zu investieren. Um sich bei der Modernisierung, Ablösung und/oder Weiterentwicklung der eigenen Software-Landschaft nicht zu verzetteln, braucht es eine gut ausgearbeitete IT-Roadmap.
Handel im Internet boomt. Kein Wunder, sinkt doch die Schwelle für den Einstieg in den digitalen Vertrieb ständig. Insbesondere die zunehmende Anzahl an Fertiglösungen lockt zahlreiche Entrepreneure, die online ihr Glück versuchen wollen. Gerade in der Aufbauphase können einige Entscheidungen das Unterfangen ausbremsen. Andreas Köninger, Vorstand der SinkaCom AG, zeigt, wie Durchstarter den fünf häufigsten Fehlern aus dem Weg gehen.
Mittelständische Unternehmen sind oft der Auffassung, dass die vorhandene IT-Sicherheit auch die wichtige Produktion abdeckt. Aber das ist nur ein Teil der Wahrheit, denn Produktionsmaschinen und Arbeitsnetzwerke benötigen OT-Sicherheit. Denn klassische IT-Security-Lösungen sind anders konzipiert als eine OT-Security.
Bei der Cloud-Nutzung geht es keineswegs nur um technische Fragestellungen. Ebenso wichtig ist ein strategisches und stufenweises Vorgehen. Red Hat gibt zehn Tipps, wie Unternehmen die Cloud-Reise erfolgreich antreten.
Ein Einstieg oder der Ausbau von Digitalisierungsmaßnahmen steht bei den meisten Unternehmen auf der Prioritätenliste für 2022. Die Frage bei der Priorisierung der Digitalisierungsprojekte ist häufig, wie können wir mit möglichst überschaubarem Aufwand einen besonders hohen Nutzen erzielen? Typische Einstiegsprojekte sind häufig die Eingangsrechnungsbearbeitung oder das Vertragsmanagement. Tina Bohlmann vom Digitalisierungsexperten Kendox hat fünf wichtige Vorteile der digitalen Personalakte zusammengefasst.
Der schnelle Austausch und das gemeinsame Bearbeiten von Dokumenten in der Cloud gehören zur Digitalisierung. In stark regulierten Branchen hat die Sicherheit oberste Priorität. Mit einem virtuellen Datenraum lässt sich genau das gewährleisten.
COVID-19 und der Ukraine-Krieg erschüttern aktuell die weltweiten Lieferketten. Darüber hinaus geht es in der Logistik um Planungstools für mehr Agilität, um Transparenz und Risikomanagement, wie der IT-Plattformanbieter Shippeo erklärt.
ERP-Projekte gehören nicht zum Tagesgeschäft von Unternehmen und insgesamt werden die Herausforderungen und Aufwände eines ERP-Projektes eher unter- als überschätzt. Umso wichtiger ist es, von Anfang an durch eine strukturierte und gut durchdachte Vorgehensweise dafür zu sorgen, dass sich das Projekt weder zeitlich noch finanziell aus dem Rahmen bewegt.