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Gastbeitrag

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Funktionalität und Komplexität geschäftsorientierter KI-Anwendungen haben exponentiell zugenommen. Von den Fortschritten der KI-Technologie profitiert haben etwa DevOps-Tools, Security-Response-Systeme und Suchtechnologien. Vor allem Automatisierungs- und Analysefunktionen konnten ihre betriebliche Effizienz und Leistung steigern, indem sie komplexe oder informationsdichte Situationen verfolgen und darauf reagieren.
Die Kapazitäten von Freelancern sind oft knapp bemessen. Denn neben der eigentlichen Projektarbeit müssen freiberuflich Tätige viel Zeit in Nebenaufgaben wie Buchhaltung, Marketing und Projektakquise investieren. Eine vielversprechende Möglichkeit, die Kundengewinnung effizienter zu machen und gleichzeitig kostbare Zeit zu sparen, bietet künstliche Intelligenz. Welche KI-Tools Freiberufler:innen kennen und nutzen sollten, zeigt eine aktuelle Umfrage der Freelancing-Plattform freelancermap.
Unternehmen drängen auf einen schnellen KI-Einsatz  – doch das volle Potenzial der smarten Algorithmen können sie nur ausschöpfen, wenn sie IT-Abteilung und Geschäftsbereiche enger verzahnen und mit Data Scientists und KI-Spezialisten zusammenbringen. Dabei kann Künstliche Intelligenz zum Wachstums- und Innovationsmotor werden.
Noch vor Kurzem wollen Unternehmen auf Biegen oder Brechen in die Cloud. Nun hat der Hype Risse bekommen. Hohe Kosten und steigende Risiken regen ein Umdenken an. Die Cloud ist nicht tot, sie braucht aber unternehmerisches Kalkül, argumentiert der IT-Dienstleister Avision.
Aus der digitalen Transformation wachsen viele Chancen – gleichzeitig stehen Unternehmen trotz Konjunkturflaute unter enormem Anpassungsdruck. „Insbesondere künstliche Intelligenz wird immense Auswirkungen auf die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen haben“, weiß Jens Löbbe, Geschäftsführer der Argestes Managementberatung GmbH und Experte für digitale Geschäftsmodelle. Entsprechend groß ist der Handlungsbedarf.
Generative Künstliche Intelligenz nutzen Unternehmen, um ihre Effizienz zu steigern und Produkte und Dienstleistungen zu verbessern. Vor einem Projekt sollten Unternehmen einen Business Case rechnen, Chancen und Risiken abwägen und die IT-Systeme absichern.
Wie Unternehmen mittels No-Code und Low-Code-Technologien die Verbreitung von Schatten-IT verhindern und Prozessautomatisierung erfolgreich gelingt.
Das traditionelle Shopfloor Management zur Optimierung der Fertigungsprozesse gerät zunehmend an seine Grenzen. Im Zuge von Industrie 4.0 klopfen diverse Digitalthemen an die Tür. Vier Trends werden das Digital Shopfloor Management 2024 in der Praxis am stärksten prägen: IIoT, digitale Zwíllinge, Cybersicherheit und Künstliche Intelligenz.
Von maßgenschneiderten Angeboten über die Betrugsbekämpfung bis hin zur Koppelung der physischen und digitalen Welt - innovative Technologien eröffnen dem Handel Möglichkeiten, wettbewerbsfähig zu bleiben. Künstliche Intelligenz katapultiert die Branche in neue Höhen.
Künstliche Intelligenz (KI) hat das Potenzial, ganze Branchen und viele Aspekte unseres Lebens zu beeinflussen. Schon heute ist eines sicher: KI-Workloads werden zu den kritischsten Workloads gehören, die wir im im Gesundheitswesen oder im Finanzwesen, aber auch in vielen anderen Bereichen einsetzen werden. Für Unternehmen stellt sich an dieser Stelle die Frage, wie sie diese sensiblen KI-Anwendungen ohne Ausfallzeiten am Laufen halten - und wie die zugrunde liegenden Daten gesichert werden können, ohne ihre Mobilität zu beeinträchtigen.