Sage, ein Anbieter für Cloud-basierte Unternehmenslösungen, führt seine beiden Systeme – Sage Business Cloud Lohnabrechnung und Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus – zusammen. Ziel ist es eine einfachere Datenmigration und Nutzung.
Die Payroll-Systeme Sage Business Cloud Lohnabrechnung und Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus werden konsolidiert und zukünftig auf der Plattform von Sage Business Cloud Lohnabrechnung weitergeführt. Beide Personalwesen-Lösungen liefen bislang auf zwei unterschiedlichen und eigenständigen Plattformen.
Nahtlose Datenmigration bei System-Upgrade
Sage Business Cloud Lohnabrechnung richtet sich an Firmen mit ein bis neun Mitarbeitern; Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus adressiert Unternehmen ab zehn Mitarbeitern. Durch die Konsolidierung wird für kleine Unternehmen, die sich etwa auf Wachstumskurs befinden und vor diesem Hintergrund ein Upgrade von Sage Business Cloud Lohnabrechnung auf Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus planen, der Systemwechsel spürbar vereinfacht. War dieser bislang aufgrund der unterschiedlichen Software-Plattformen mit einer aufwändigen Datenmigration verbunden, ist ein entsprechendes Projekt nun faktisch nicht mehr notwendig: Die Daten verbleiben auf der gemeinsamen Plattform und können nahtlos weiterverwendet werden. Das Upgrade kann zudem unkompliziert und eigenständig vom Anwender selbst durchgeführt werden.
Verbessertes Nutzererlebnis durch erweiterte Funktionen
Mit der technischen Zusammenführung der beiden Payroll-Lösungen ist zugleich eine Verbesserung des Nutzererlebnisses sowie eine Angleichung der Funktionalitäten in beiden Basisprodukten verbunden. Anwender von Sage Business Cloud Lohnabrechnung erhalten mit der Konsolidierung zum Beispiel eine neue Abrechnungsübersicht, die eine Reihe von Vorteilen beinhaltet. So können etwa vergangene Abrechnungen jederzeit wieder eingesehen und überprüft oder die Gesamtlohnkosten auf einen Blick angezeigt werden. Alle Auszahlungsbeträge sind dabei strukturiert in einer tabellarischen Ansicht verfügbar. Bei einem Wechsel auf Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus bleiben die bisherigen Abrechnungsinhalte und -ergebnisse selbstverständlich erhalten.
Anwender von Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus erhalten mit der Konsolidierung die Oberfläche und Nutzerführung von Sage Business Cloud Lohnabrechnung. Dies beinhaltet ebenfalls eine Reihe von Vorteilen und neue Funktionen. Durch ein eigenes Nachrichtenfeld mit Slide-Funktion, eine separate Aufgabensektion und die Anzeige wichtiger Termine auf der Übersichtsseite behalten Verantwortliche stets den Überblick über ihre Arbeit. Ein Abwesenheitskalender trägt ebenfalls zu mehr Übersicht in der Personalarbeit bei. Darüber hinaus lässt sich die monatliche Abrechnung der Löhne und Gehälter ab sofort automatisieren. Die Fehlerquote im Bereich Payroll reduziert sich damit spürbar. Hierzu trägt auch eine digitale Lohnschnittstelle zum Import von Mitarbeiterdaten bei. Zudem ist der Lohnbuchhalter als neue Rolle im System anlegbar – inklusive Anzeige der entsprechenden Rechteübersicht. Mit der Konsolidierung wurde bei Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus auch ein HR-Modul mit integriert. Dieses beinhaltet eine Digitale Personalakte sowie einen Urlaubs- und Fehlzeitenplaner. Anwender von Sage Business Cloud Lohnabrechnung und Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus profitieren weiterhin von der Rechtskonformität des Systems.
„Kleine Betriebe können sich ganz auf ihr Wachstum konzentrieren.“
Christian Zöhrlaut, Director Product Marketing Management Central Europe bei Sage, sagt zur Konsolidierung von Sage Business Cloud Lohnabrechnung und Sage Business Cloud Lohnabrechnung Plus: „Die technische Zusammenführung der beiden Lösungen ist Teil der Strategie unseres Unternehmens, eine zentrale Payroll-Lösung für kleine Unternehmen in Deutschland anzubieten. Zugleich unterstützen wir damit Betriebe bis zehn Mitarbeiter in ihren Wachstumsplänen, indem wir ihnen im Bereich Lohnabrechnung den Wechsel auf das nächstgrößere System spürbar erleichtern. Umfangreiche technologische Nachrüstungen auf diesem zentralen Verwaltungsgebiet in einem Unternehmen sind damit nicht mehr nötig. Das heißt, Verantwortliche können sich ganz auf die Expansion ihrer Geschäftsaktivitäten konzentrieren und ihre Kapazitäten zu 100 Prozent für die Erreichung ihrer strategischen Ziele verwenden.“
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